Die Gehälter in Jülich
Die Stadt Jülich gehört zum Kreis Düren. Die Region befindet sich im Bundesland Nordrhein-Westfalen und gliedert sich im Einzelnen in die Ortsteile Welldorf, Serrest, Selgersdorf, Pattern, Merzenhausen, Koslar, Kirchberg, Broich, Bourheim, Barmen, Altenburg, Lich-Steinstraß, Mersch, Stetternich, Güsten, Daubenrath und Kernstadt. Kleine und auch mittelständische Unternehmen sind in und um Jülich ansässig und auch dank der recht guten Autobahnanbindungen recht schnell zu erreichen. Sehr gut ausgebaute Bus- und Bahnverbindungen tragen ebenso dazu bei, auf zuverlässige Weise von A nach B zu gelangen. Eines der wohl bekanntesten und auch größten Unternehmen (bzw. (potentieller) Arbeitgeber) der Region dürfte die Zuckerfabrik Pfeifer und Langen sein.
Das Durchschnittsgehalt für Feinmechaniker - Feingerätebau in Jülich beträgt 3.033,33 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 3.033,33 | € 3.033,33 | € 3.033,33 |
Netto | € 2.187,38 | € 2.187,38 | € 2.187,38 |
Im Beruf Feinmechaniker/in - Feingerätebau wird heute nicht mehr ausgebildet. Der Nachfolgeberuf wird als Feinwerkmechaniker/in bezeichnet.
Der/die Feinmechaniker/in - Feingerätebau arbeiten unter höchster Maß- und Formgenauigkeit. Sie sind in der Fertigung und Wartung feinmechanischer Geräte, Maschinen und auch kompletter feinmechanischer Maschinenanlagen tätig. Der/die Feinmechaniker/in - Feingerätebau stellt Präzisionsgeräte für Meß- und Prüfaufgaben her oder feinmechanische Steuer- und Regelungsgeräte. Die Fertigung und Wartung der Geräte, Anlagen und Maschinen erfolgt auf der Basis technischer Unterlagen. Das Fertigen von einzelnen Bauteilen und das Einbringen der selbst gefertigten oder bereits vorgefertigten Bauteilen in die jeweiligen feinmechanischen Geräte und Maschinen wird ebenfalls von den Feinmechanikern/innen - Feingerätebau durchgeführt. Sie sind für die Auswahl der .
Die Gehäter Feinmechaniker - Feingerätebau basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden