Die Gehälter in Wilhelmshaven
Die Stadt Wilhelmshaven liegt an der Nordsee und ist der einzige deutsche Tiefwasserhafen. Die Wirtschaft der Stadt ist daher stark mit dem Hafen verbunden. Vor allem Öl wird über diesen Hafen importiert. Dies bietet die Grundlage für zahlreiche Unternehmen der Mineralölindustrie, die sich in der Umgebung befinden. Aber auch andere Betriebe der Energiewirtschaft und auch Forschungseinrichtungen befinden sich hier. Wilhelmshaven ist seit jeher auch wichtiger Stützpunkt der Marine und verfügt daher auch über zahlreiche Museen, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Auch sonst finden sich viele kulturelle Einrichtungen und historische Bauwerke in der Stadt. Wilhelmshaven hat eine Bahn- und Autobahnverbindung.
Das Durchschnittsgehalt für Dipl.-Betriebswirt/in / Dipl.-Kaufmann (FH) Verwaltungsm. in Wilhelmshaven beträgt 2.600,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.600,00 | € 2.600,00 | € 2.600,00 |
Netto | € 1.642,30 | € 1.642,30 | € 1.642,30 |
Diplom-Betriebswirte und -Betriebswirtinnen sowie Diplom-Kaufleute (FH) im Bereich Verwaltungsmanagement erledigen Führungs- und Verwaltungsaufgaben in der behördlichen Verwaltung. Bei der Ausübung ihrer Tätigkeit werden wirtschaftliche Methoden und die Verbindung der Bereiche private Wirtschaft und Öffentlicher Dienst immer wichtiger.
Durch die umfangreiche betriebswirtschaftliche Ausbildung und ihre speziellen Kenntnisse bieten sich viele Einsatzmöglichkeiten bei öffentlichen Unternehmen wie Verkehrsbetrieben, Energieversorgern oder bei Messegesellschaften und in der öffentlichen Verwaltung. Sie können auch im Non-Profit-Sektor eine Anstellung finden, wie beispielsweise in Kultur-, Sozial-, und Bildungseinrichtungen, an Hochschulen, in Vereinen, Parteien oder Gewerkschaften, in Kammern oder auch bei Verbänden. Weitere Einsatzmöglichkeiten .
Die Gehäter Dipl.-Betriebswirt/in / Dipl.-Kaufmann (FH) Verwaltungsm. basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden