Die Gehälter in Cochem
Die Kreisstadt Cochem liegt im Bundesland Rheinland-Pfalz, im Landkreis Cochem-Zell. Weinanbau und Tourismus sind seit jeher die Säulen der Wirtschaft in der Stadt, doch hat sich mittlerweile auch eine gewisse Industrie angesiedelt, in der sich Arbeits- und Ausbildungsplätze finden lassen. Die Hauptbeschäftigungsquelle ist aber immer noch das Arbeiten in den vielzähligen Freizeitanlagen in und um die Stadt. Cochem ist vorzüglich an das Schienennetz der Bahn angebunden - hier findet man Anschlüsse an Regionalbahnen, bis hin zum ICE. Der Kraftverkehr führt über die Bundesstraße B49 und ein Netz aus gut ausgebauten Straßen in alle Richtungen. Cochem verfügt neben Schularten jeder Bildungsstufe vor allem über zahlreiche exzellente Berufsschulen.
Das Durchschnittsgehalt für Gepäck-Servicekraft in Cochem beträgt 1.405,63 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 644,58 | € 2.166,67 | € 1.405,63 |
Netto | € 432,04 | € 1.663,48 | € 1.047,76 |
Gepäck-Servicekräfte sind fleißige Helfer, die vom Reisestress genervte Urlauber und Geschäftsreisende entlasten, indem sie sich um das Gepäck kümmern, welches transportiert werden muss. Zu ihnen gehören die Angestellten am Bahnhof, die die Koffer und Reisetaschen der Zugreisenden zum Taxi oder Auto bringen, aber auch jene, die am Flughafen das Reisegut der Passagiere vom Gepäckschalter zum Flugzeug oder umgekehrt transportieren.
Bei Antritt einer Seereise stehen am Hafen ebenfalls Gepäck-Servicekräfte bereit, um die Kleidungs- und Kosmetikkoffer, Schuhtaschen und Kleidersäcke mit den Abendgarderoben in die Kabine zu bringen. Legt das Schiff am Zielhafen an, kann man diesen bequemen Service ebenfalls in Anspruch nehmen. Die Gepäck-Servicekräfte sind meistens Angestellte der Reiseunternehmen und werden von diesen auch bezahlt. Über ein Trinkgeld für den freundlichen und zuvorkommenden Service freuen .
Die Gehäter Gepäck-Servicekraft basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden