Die Gehälter in Wiesbaden
Die Kurstadt Wiesbaden ist mit zahlreichen Thermalquellen sehr stark vom Tourismus geprägt. Neben den zahlreichen Kurgästen kommen die Besucher vor allem auch wegen des reichhaltigen Kulturangebotes, das durch Museen, Veranstaltungen, und Theater geprägt ist, sowie aufgrund der vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Überdies hinaus befinden sich zahlreiche Verwaltungsstellen und Institutionen in der Stadt. Außerdem ist die Medienlandschaft in der Stadt sehr stark vertreten. Die Einflüsse der Weinbauregion wirken sich auch auf die Gastronomie aus. Wiesbaden verfügt über ein dichtes Busliniennetz und ist per Autobahn und Schiene an das Fernstraßennetz angeschlossen. Auch ein Hafen ist vorhanden, der jedoch einen geringeren Stellenwert einnimmt.
Das Durchschnittsgehalt für Gepäck-Servicekraft in Wiesbaden beträgt 1.411,11 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 800,00 | € 2.022,22 | € 1.411,11 |
Netto | € 632,99 | € 1.445,96 | € 1.039,48 |
Gepäck-Servicekräfte sind fleißige Helfer, die vom Reisestress genervte Urlauber und Geschäftsreisende entlasten, indem sie sich um das Gepäck kümmern, welches transportiert werden muss. Zu ihnen gehören die Angestellten am Bahnhof, die die Koffer und Reisetaschen der Zugreisenden zum Taxi oder Auto bringen, aber auch jene, die am Flughafen das Reisegut der Passagiere vom Gepäckschalter zum Flugzeug oder umgekehrt transportieren.
Bei Antritt einer Seereise stehen am Hafen ebenfalls Gepäck-Servicekräfte bereit, um die Kleidungs- und Kosmetikkoffer, Schuhtaschen und Kleidersäcke mit den Abendgarderoben in die Kabine zu bringen. Legt das Schiff am Zielhafen an, kann man diesen bequemen Service ebenfalls in Anspruch nehmen. Die Gepäck-Servicekräfte sind meistens Angestellte der Reiseunternehmen und werden von diesen auch bezahlt. Über ein Trinkgeld für den freundlichen und zuvorkommenden Service freuen .
Die Gehäter Gepäck-Servicekraft basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden