Parkettleger/innen arbeiten hauptsächlich bei Parkettlegebetrieben oder auch in Unternehmen für Bodenbeläge. Dabei kann er/sie auch im Einzelhandel im Verkauf von Bodenbelägen und Teppichen tätig sein. Diese Betriebe bieten oftmals auch die Verlegung von Parkettböden mit an, was dann von dem/r Parkettleger/in ausgeführt werden kann. Durch die Arbeiten des/r Parkettlegers/in werden Innenräume verschönert und wohnlich gemacht. Egal ob es sich dabei um Mosaik-, Stab-, Intarsien- oder auch Schiffsbodenparkett handelt, durch das Verlegen des jeweiligen Parkettbodens wird dem Raum eine entsprechende Ausstrahlung und Wärme gegeben. Vor den eigentlichen Verlegearbeiten muss von dem/r Parkettleger/in zuerst der jeweilige Untergrund .
Wie viel Parkettleger, Ergebnis Parkettleger?
geprüft und eventuell geglättet werden. Dafür kann es auch unter Umständen notwendig sein, eine entsprechende Unterbodenkonstruktion anzufertigen.
Die Gehäter Parkettleger basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Ist der Untergrund für den Bodenbelag vorbereitet, werden die Parkettteile entsprechend gesägt und entsprechend dem vom Kunden ausgesuchten Muster verlegt. Sobald alle Parkettteile endgültig verlegt sind, glättet der/die Parkettleger/in den Boden mit speziellen Schleifmaschinen und behandelt diesen im Anschluss mit den entsprechenden Versiegelungen wie Ölen oder Wachs. Neben der Neuverlegung von Parkettböden arbeitet der/die Parkettleger/in aber auch in der Restaurierung von alten Parkettböden, die dann durch Abschleifen und neuem Versiegeln wieder in neuem Glanz erstrahlen. Der/die Parkettleger/in ist vorwiegend auf verschiedenen Baustellen im Einsatz oder aber auch in der Beratung in den Verkaufsräumen der Firmen für Bodenbeläge tätig, um die Kunden fachgerecht zu beraten. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden