Die Gehälter in Seelze
Die Stadt Seelze liegt im Calenberger Land, im Bundesland Niedersachsen. Die Stadt gehört zur Metropolregion um Hannover und grenzt auch an das Gebiet der großen Stadt. In Seelze gibt es alle schulischen Einrichtungen, von der Grundschule, über die Förderschule, bis hin zum Gymnasium. Eine Musikschule und eine Volkshochschule ergänzen das Angebot. Über die Bundesstraßen B6 und B441, sowie die Bundesautobahn A2 kann der Kraftverkehr das Stadtgebiet gut und schnell erreichen. S-Bahnlinien und ausgezeichnete Busverbindungen versorgen den öffentlichen Personennahverkehr, führen aber auch in überregionale Gebiete. Wer in Seelze selbst keinen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz bekommt, kann die nahe liegenden Industriebetriebe in Hannover anpendeln.
Das Durchschnittsgehalt für Techniker - Elektrotechnik (Energietechn./Prozeßautomat.) in Seelze beträgt 2.500,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.500,00 | € 2.500,00 | € 2.500,00 |
Netto | € 1.531,13 | € 1.531,13 | € 1.531,13 |
Der Beruf des/r Technikers/in - Elektrotechniker/in (Energietechn. / Prozessautom.
) ist keine Aus- sondern lediglich eine Weiterbildung, die vor allem an Fachschulen angeboten wird. Auch verschiedene Berufsschulen bieten diese Weiterbildung an. Wer sich in die Fachrichtung Energietechnik weiterbilden möchte, der sollte hierzu bereits eine entsprechende Ausbildung als Techniker/in - Elektrotechniker/in (Energietechn. / Prozessautom.) absolviert haben. Die Dauer der Weiterbildung ist unterschiedlich, was daran liegt, dass sich die Dauer im Vollzeitunterricht auf andere Zeiten beläuft als im Teilzeitunterricht. Die Vollzeit-Weiterbildung dauert in der Regel zwei Jahre, während der Teilzeitunterricht ganze drei oder vier Jahre in Anspruch nimmt. Auch die Möglichkeit der Fernschule ist gegeben. Diese dauert ebenfalls drei bis vier .
Die Gehäter Techniker - Elektrotechnik (Energietechn./Prozeßautomat.) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden