Die Gehälter in Südbrookmerland
Die Gemeinde Südbrookmerland liegt zwischen Aurich und Emden in Ostrfriesland im Bundesland Niedersachsen. Vor allem Landwirtschaft und Tourismus sind hier - neben einigen kleineren Gewerbebetrieben - die hauptsächlichen Einnahmequellen und Arbeitsmöglichkeiten. Vor allem Wassersport-Tourismus ist hier anzumerken, ermöglicht durch die Binnenseen, das große und das kleine Meer. Ein großer Windanlagenhersteller bildet eher die Ausnahme, in den ansonsten eher mit kleinen Betrieben besiedelten Gewerbegebieten. Die Stadt liegt verkehrsgünstig an den Bundesstraßen B72 und B210, in wenigen Minuten kann man die A31 erreichen. Mit Bussen kann man das gesamte Umland gut erreichen. In Südbrookmerland gibt es ein grundlegendes Schulsystem; eine Waldorfschule und zwei berufsbildende Schulen ergänzen das Angebot.
Das Durchschnittsgehalt für Master of Business Administration (MBA) in Südbrookmerland beträgt 3.600,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 3.600,00 | € 3.600,00 | € 3.600,00 |
Netto | € 2.114,37 | € 2.430,87 | € 2.272,62 |
Der Beruf als Master of Business Administration, der oft auch mit den Buchstaben MBA abgekürzt wird, ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Lange Zeit war dieser Abschluss in Deutschland nahezu gar nicht anerkannt.
Bei diesem Studium handelt es sich um ein erweitertes Managerstudium. Dies ist auch der Grund, warum das Studium höchstens zwei Jahre andauert. Nachdem bereits ein herkömmliches Managerstudium abgeschlossen wurde, besteht die Möglichkeit, sich auf verschiedene Weise bzw. in verschiedene Richtungen hin weiterzubilden. Den Master of Business Administration kann man beispielsweise in den Richtungen Logistik, Personalmanagement oder Finanzwesen erlangen. Es gibt jedoch zahlreiche weitere Varianten. Auch ist es so, dass es verschiedene Studienmöglichkeiten gibt, beispielsweise das Studium an einer .
Die Gehäter Master of Business Administration (MBA) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden