Die Gehälter in Esslingen am Neckar
Die Stadt Esslingen am Neckar in Baden Württemberg ist ein großes Industrie- und Dienstleistungszentrum. Unternehmen der Fahrzeugindustrie, des Maschinenbaus, aber auch der Elektrotechnik sind hier genauso angesiedelt wie verschiedene Medienunternehmen. In Esslingen am Neckar sind mehrere zentrale Verwaltungseinrichtungen untergebracht. Die Stadt liegt in einer Weinbauregion, wodurch auch die Gastronomie der Stadt beeinflusst wird. Die Altstadt mit den Fachwerkhäusern bietet den idealen Rahmen für zahlreiche Veranstaltungen die viele Besucher anziehen. In der Stadt Esslingen am Neckar verkehren Omnibusse und Oberleitungsbusse, die das Nahverkehrsnetz der Stadt bedienen. Die Stadt ist an das Bahnnetz angeschlossen. Für den Flugverkehr wird der Flughafen Stuttgart benutzt.
Das Durchschnittsgehalt für Master of Business Administration (MBA) in Esslingen am Neckar beträgt 7.395,84 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 4.875,00 | € 9.916,67 | € 7.395,84 |
Netto | € 3.134,68 | € 5.564,88 | € 4.349,78 |
Der Beruf als Master of Business Administration, der oft auch mit den Buchstaben MBA abgekürzt wird, ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Lange Zeit war dieser Abschluss in Deutschland nahezu gar nicht anerkannt.
Bei diesem Studium handelt es sich um ein erweitertes Managerstudium. Dies ist auch der Grund, warum das Studium höchstens zwei Jahre andauert. Nachdem bereits ein herkömmliches Managerstudium abgeschlossen wurde, besteht die Möglichkeit, sich auf verschiedene Weise bzw. in verschiedene Richtungen hin weiterzubilden. Den Master of Business Administration kann man beispielsweise in den Richtungen Logistik, Personalmanagement oder Finanzwesen erlangen. Es gibt jedoch zahlreiche weitere Varianten. Auch ist es so, dass es verschiedene Studienmöglichkeiten gibt, beispielsweise das Studium an einer .
Die Gehäter Master of Business Administration (MBA) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden