Die Gehälter in Euskirchen
Bei der Stadt Euskirchen handelt es sich um eine Stadt, die sich in Nordrhein-Westfalen, dem größten deutschen Bundesland, befindet. Sie bildet einen eigenen Landkreis und gehört zum Regierungsbezirk Köln. In Euskirchen gibt es drei große Museen, für die sich sehr viele Menschen interessieren: das Stadtmuseum, das Feuerwehrmuseum und das Rheinische Industriemuseum Tuchfabrik Müller. Weiterhin gibt es hier zwei Theater. Die interessantesten Bauwerke der Stadt sind unter anderem die Burg Flamersheim, die Burg Kessenich, die Burg Kleinbüllesheim, die Burg Scheinheim und die Obere und Untere Burg Kuchenheim. Es gibt noch zahlreiche weitere Burgen. In der Euskirchener Burgenrunde erhält man die Möglichkeit, alle diese Burgen zu besichtigen.
Das Durchschnittsgehalt für Kontokorrentbuchhalter in Euskirchen beträgt 2.708,33 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.708,33 | € 2.708,33 | € 2.708,33 |
Netto | € 1.992,76 | € 1.992,76 | € 1.992,76 |
Kontokorrentbuchhalter/-innen sind zuständig für die Führung, die Organisation und die Überwachung von Konten. Von ihnen werden Abrechnungen der Konten erstellt, außerdem fällt die Erstellung von Bilanzen, wie zum Beispiel eines Quartalsabschlusses in ihr Ressort.
Beschäftigt werden Kontokorrentbuchhalter/innen in verschiedensten Unternehmen in allen Wirtschaftsbereichen. In Handelsunternehmen, Industriebetrieben, Handwerksbetrieben ab einer gewissen Größe sowie bei Dienstleistungsunternehmen, Interessenvertretungen, Verbänden und Organisationen werden Stellen für Kontokorrentbuchhalter/innen angeboten. Nach einer Ausbildung zum Buchhalter oder einer kaufmännischen Ausbildung, zum Beispiel als Bankkaufmann oder Bankkauffrau, kann man sich zum/zur Kontokorrentbuchhalter/-innen aus- oder weiterbilden lassen. Ein Studium im Fach Rechnungswesen bietet ebenfalls Zugang zu diesem Beruf. Zeigt man Interesse .
Die Gehäter Kontokorrentbuchhalter basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden