Die Gehälter in Maisach
Die Gemeinde Maisach liegt im Bundesland Bayern und gehört zum Landkreis Fürstenfeldbruck. 25 Kilometer trennen das Gemeindegebiet von der Landeshauptstadt München, nur vier Kilometer entfernt liegt die Kreisstadt Fürstenfeldbruck. Das Bildungssystem innerhalb der Gemeinde reicht bis zur Realschule und wird von zwei Musikschulen und einer Volkshochschule ergänzt. Das Gymnasium muss außerhalb besucht werden. Über die B471 ist die Ortschaft an das Straßennetz angebunden - in einiger Entfernung verläuft die Bundesautobahn A8. Der öffentliche Personenverkehr wird über Bus- und S-Bahnlinien versorgt, die bis München und Augsburg reichen. Arbeitsstellen und Ausbildungsplätze, die man vor Ort nicht finden kann, ergeben sich durch die Nähe zu München.
Das Durchschnittsgehalt für Kontokorrentbuchhalter in Maisach beträgt 1.733,33 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.733,33 | € 1.733,33 | € 1.733,33 |
Netto | € 1.110,48 | € 1.110,48 | € 1.110,48 |
Kontokorrentbuchhalter/-innen sind zuständig für die Führung, die Organisation und die Überwachung von Konten. Von ihnen werden Abrechnungen der Konten erstellt, außerdem fällt die Erstellung von Bilanzen, wie zum Beispiel eines Quartalsabschlusses in ihr Ressort.
Beschäftigt werden Kontokorrentbuchhalter/innen in verschiedensten Unternehmen in allen Wirtschaftsbereichen. In Handelsunternehmen, Industriebetrieben, Handwerksbetrieben ab einer gewissen Größe sowie bei Dienstleistungsunternehmen, Interessenvertretungen, Verbänden und Organisationen werden Stellen für Kontokorrentbuchhalter/innen angeboten. Nach einer Ausbildung zum Buchhalter oder einer kaufmännischen Ausbildung, zum Beispiel als Bankkaufmann oder Bankkauffrau, kann man sich zum/zur Kontokorrentbuchhalter/-innen aus- oder weiterbilden lassen. Ein Studium im Fach Rechnungswesen bietet ebenfalls Zugang zu diesem Beruf. Zeigt man Interesse .
Die Gehäter Kontokorrentbuchhalter basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden