Neben Ihrer eigentlichen Tätigkeit als Lehrer betreuen sie Referendare bzw. Referendarinnen, die den praktischen Teil ihres Lehramt-Studiums an einer Grundschule absolvieren. Betreuungslehrer bzw. Betreuungslehrerinnen stehen den Referendaren bzw. Referendarinnen sowohl in dienstlichen als auch in fachlichen Aufgaben zur Seite und bringen ihnen die späteren beruflichen Tätigkeiten nahe. Im Anschluss an Hospitationen (sowohl des/der Lehrer/in bei dem/der Referendar/in als auch in umgekehrter Weise) werden Unterrichtsversuche bzw. Unterrichtsstile der Referendare und Referendarinnen .
Wie viel Betreuungslehrer - Grundschullehrer(innen)ausbildung, Ergebnis Betreuungslehrer - Grundschullehrer(innen)ausbildung?
analysiert und diskutiert. Auch im Umgang mit problematischen Schülern geben Betreuungslehrer Erfahrungen und Methoden weiter.
Die Gehäter Betreuungslehrer - Grundschullehrer(innen)ausbildung basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Des Weiteren zählt zum Tätigkeitsbereich eine Unterweisung der Referendare und Referendarinnen hinsichtlich Handhabung der Fachräume und Vorbereitung von Unterrichtsmaterialien und -mitteln. Auch eine Einweisung in die Aufsichtspflicht gehört zum Aufgabenspektrum eines Betreuungslehrers bzw. einer Betreuungslehrerin. Voraussetzung für die Ausübung dieses Berufes ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Lehramt (Grundschule). Neben fachlichen Kompetenzen sind Soft Skills wie Kontaktfähigkeit, Lernbereitschaft, psychische Belastbarkeit und Verantwortungsbewusstsein notwendig. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden