Die Gehälter in Troisdorf
Die Stadt Troisdorf liegt in Nordrhein-Westfalen in der Nähe von Köln. In der Stadt gibt es viele faszinierende Museen, wie beispielsweise das einzigartige Bilderbuchmuseum, mehrere Parks und einige Bauwerke, die es zu besichtigen gilt. Bezugnehmend auf die Wirtschaft der Stadt ist die Chemie- und Kunststoffindustrie stark ausgeprägt. Überdies hinaus ist auch der Maschinenbausektor hier ansässig, wie auch das Verlagswesen. Troisdorf verfügt über zahlreiche, allgemeine Bildungseinrichtungen. Die Stadt ist an das Autobahnnetz angebunden und besitzt einen eigenen Bahnhof. Für den nationalen und internationalen Flugverkehr kann der Flughafen Köln/Bonn genutzt werden, der sehr nahe an der Stadt Troisdorf liegt und schnell zu erreichen ist.
Das Durchschnittsgehalt für Ver- und Entsorger - Abwasser in Troisdorf beträgt 935,09 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 935,09 | € 935,09 | € 935,09 |
Netto | € 741,09 | € 741,09 | € 741,09 |
Die Ausbildung zum/zur Ver- und Entsorger/in Abwasser dauert drei Jahre und wird, neben der betrieblichen Ausbildung, in der Berufsschule durch theoretisches Fachwissen ergänzt. Man muss mindestens die Hauptschule besucht haben, um als Ver- und Entsorger/in Abwasser arbeiten, beziehungsweise die Ausbildung beginnen zu können.
Die gesamte Lehrzeit stellt hohe Anforderungen an die Lehrlinge: technische Anforderungen und naturwissenschaftliche Kenntnisse werden intensiviert, das Erkennen von naturwissenschaftlichen Zusammenhängen wird trainiert. Praktische Ausbildung erhält man in Wasserwerken, oder städtischen Kläranlagen. In der Ausbildung werden Grundkenntnisse der Wasserversorgung erlernt - wie zum Beispiel der Wasserhaushalt einer Gemeinde oder eines Stadtteils zu berechnen, zu ermöglichen und aufrecht zu erhalten ist. Außerdem werden alle Prozesse der Wasserentsorgung behandelt. Wie das Abwasser .
Die Gehäter Ver- und Entsorger - Abwasser basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden