Die Gehälter in Düsseldorf
Düsseldorf liegt im Zentrum des Rhein - Ruhrgebietes und ist in vielen Bereichen ein führender Standort in Deutschland. Die Modebranche hat hier ihren Hauptsitz in Deutschland. Auch viele Unternehmen, die in der Werbung tätig sind, sind hier ansässig. Auf dem Messegelände Düsseldorf werden alljährlich internationale Messen veranstaltet. Als Finanzzentrum und Börseplatz haben auch viele Finanzdienstleistungsunternehmen hier ihren Sitz. Auch Unternehmen der Fahrzeug-, Maschinen- und Telekommunikationsindustrie sind in der Stadt tätig, sowie einige Medienunternehmen. Der Flughafen der Stadt gehört zu den Größten in Deutschland, doch auch über den Hafen am Rhein werden Personen und Güter transportiert. Auch an das Bahn- und Autobahnnetz ist Düsseldorf gut angeschlossen.
Das Durchschnittsgehalt für Verkaufsstellenleiter in Düsseldorf beträgt 4.328,76 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.311,35 | € 6.346,17 | € 4.328,76 |
Netto | € 1.530,85 | € 3.421,04 | € 2.475,95 |
Für die Ausübung des Berufs als Verkaufsstellenleiter/in ist eine kaufmännische Aus- und Weiterbildung innerhalb des branchenspezifischen Berufs im Handel erforderlich oder ein abgeschlossenes Studium der Betriebswirtschaft. Der/die Verkaufsstellenleiter/in sind mit der Leitung der jeweiligen Verkaufsstelle beauftragt und übernehmen in ihrer Position sämtliche Aufgaben der Unternehmensführung.
Sie sind für die Disposition, den Einkauf, die ansprechende Präsentation von Waren und Artikeln und die korrekte Preisauszeichnung zuständig. Dabei können sie auch Einfluss auf das Warensortiment nehmen. Auch die psychologische Platzierung bestimmter Waren liegt in ihrem Zuständigkeitsbereich. Sie übernehmen die Mitarbeiterführung und entsprechende Mitarbeitermotivation und geben entsprechende Arbeitsanweisungen. Sowohl der gesamte Verkauf in der Verkaufsstelle, .
Die Gehäter Verkaufsstellenleiter basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden