Die Gehälter in Hanau
Die Stadt in Rhein-Main Gebiet ist die Geburtsstadt der Gebrüder Grimm und ist seit langer Zeit schon ein wichtiger Standort der Schmuckwaren- und Goldverarbeitung. Heute sind zahlreiche Betriebe in Hanau beheimatet, die sich mit der Material- und Werkstofftechnik beschäftigen. Aber auch die Medizintechnik ist in Hanau vertreten. Weitere Wirtschaftsbereiche bestehen noch im Anlagenbau und in der Chemieindustrie. Die Stadt Hanau besitzt einen großen Industriehafen am Main, über den große Mengen an Waren umgeschlagen werden. Vor allem Mineralöle sind ein wichtiges Gut, welches hier umgeschlagen wird. Hanau ist auch an das Bahn- und Autobahnnetz angeschlossen. Innerhalb der Stadt verbindet die Straßenbahn die Teile der Stadt.
Das Durchschnittsgehalt für Systemtechniker in Hanau beträgt 1.625,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.300,00 | € 1.950,00 | € 1.625,00 |
Netto | € 972,63 | € 1.294,28 | € 1.133,46 |
Für den Beruf der/des Systemtechnikers/in ist meist eine elektronische oder elektrotechnische Weiterbildung vorausgesetzt, von Vorteil ist es, wenn diese Weiterbildung spezialisiert auf Information oder Telekommunikation basiert. Der/die Systemtechniker/in verfügt über fundierte Fachkenntnisse hinsichtlich der Technologien im Informations- und Telekommunikationsbereich und kann diese bei seinen unterschiedlichen Aufgaben einsetzen.
Zu den Hauptaufgaben des/der Systemtechnikers/in gehören unter anderem die Planung von EDV-Systemen, Internetanwendungen, Telefonsystem, Mobilfunksysteme und Anwendungen im Multimediabereich. Neben der Planung gehört auch die jeweilige Installation, Vernetzung und Konfiguration der Systeme in das Tätigkeitsfeld der Systemtechniker/innen. Sie beraten die Kunden und erstellen Bedarfsanalysen, übernehmen Überprüfungen von Systemen und erstellen entsprechende Protokolle und Dokumentationen. Systemtechniker/innen .
Die Gehäter Systemtechniker basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden