Die Gehälter in Bremerhaven
Schon immer war Bremerhaven eine bedeutende Hafenstadt. Über den Hafen von Bremerhaven werden heute Güter und Waren aus Europa mit Containern in alle Welt exportiert aber auch von anderen Kontinenten nach Europa eingeführt. Viele logistische Unternehmen und mehrere Werften befinden sich in der Stadt. Bremerhaven gehört zu den wichtigsten Häfen in Europa. Vor allem Autos werden auch über diesen Hafen importiert. Auch im Personenverkehr bestehen zahlreiche Fährverbindungen in das In- und Ausland. Auch die Fischerei spielt in der Hafenstadt eine übergeordnete Rolle. Seit einiger Zeit ist auch die Energiewirtschaft und der Maschinenbau im Aufwind, da zahlreiche Offshore Windanlagen errichtet wurden.
Das Durchschnittsgehalt für Systemtechniker in Bremerhaven beträgt 1.950,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.950,00 | € 1.950,00 | € 1.950,00 |
Netto | € 1.294,33 | € 1.294,33 | € 1.294,33 |
Für den Beruf der/des Systemtechnikers/in ist meist eine elektronische oder elektrotechnische Weiterbildung vorausgesetzt, von Vorteil ist es, wenn diese Weiterbildung spezialisiert auf Information oder Telekommunikation basiert. Der/die Systemtechniker/in verfügt über fundierte Fachkenntnisse hinsichtlich der Technologien im Informations- und Telekommunikationsbereich und kann diese bei seinen unterschiedlichen Aufgaben einsetzen.
Zu den Hauptaufgaben des/der Systemtechnikers/in gehören unter anderem die Planung von EDV-Systemen, Internetanwendungen, Telefonsystem, Mobilfunksysteme und Anwendungen im Multimediabereich. Neben der Planung gehört auch die jeweilige Installation, Vernetzung und Konfiguration der Systeme in das Tätigkeitsfeld der Systemtechniker/innen. Sie beraten die Kunden und erstellen Bedarfsanalysen, übernehmen Überprüfungen von Systemen und erstellen entsprechende Protokolle und Dokumentationen. Systemtechniker/innen .
Die Gehäter Systemtechniker basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden