Die Gehälter in Rösrath
Südöstlich gelegen von Köln befindet sich die Stadt Rösrath. Rösrath ist Teil des Rheinisch-Bergischen-Kreises. Bekannt wurde die Stadt in erster Linie als das Tor zum Bergischen Land. Das wohl wichtigste Element der lokalen Wirtschaft ist in erster Linie ein Möbelzentrum. Dieses Unternehmen ist in der ganzen Region bekannt. Neben diesem findet man in der Stadt eine Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen der verschiedensten Branchen. Allerdings ist ein Großteil der Einheimischen dazu gezwungen, auf die anderen Städte in dem Bundesland auszuweichen und so ist dementsprechend auch die Zahl der Pendler, unter anderem nach Köln, recht hoch. Trotz allem ist die Lage des Arbeitsmarktes sehr instabil.
Das Durchschnittsgehalt für Dipl.-Design-Ingenieur (FH)-(Textil/Mode) in Rösrath beträgt 4.540,80 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 3.664,92 | € 5.416,67 | € 4.540,80 |
Netto | € 2.134,21 | € 3.113,96 | € 2.624,09 |
Der Dipl.-Dedisign-Ingenieur und die Dipl.
Design-Ingenieurin der Fachrichtung Textil und Mode haben eine Studium Bereich Textilwirtschaft absolviert. Dieses Studium wird jetzt auch als Bachelorstudium angeboten du kann mit einem Anschliessenden Masterstudiengang ergänzt Werden. Da Studium dauert drei bis vier Jahre bis zum Bachelorabschluss. Der Dipl.-Design-Ingenieur und die Dipl.-Design-Ingenieurin der Fachrichtung Textil und Mode haben win vielfältiges Einsatzgebiet. Sie können bei Weberen und Spinnereien Arbeiten und sich dort mit dem Entwurf neuer Stoffe beschäftigen. Ein anderes Einsatzgebiet bei der Stoffherstellung ist die Ausrüstung. Ebenso können sie sich mit dem technischen Aspekt beschäftigen und die Prodiktion überwachen. Sie haben Kontakt zu Lunden und Lieferanten und berhandeln über die Preisgestaltung und Lieferbedingungen. Sie können aber auch bei den Herstellern voin Konfektionskleidung .
Die Gehäter Dipl.-Design-Ingenieur (FH)-(Textil/Mode) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden