Die Gehälter in Konz
Die Stadt Konz liegt im Bundesland Rheinland-Pfalz und gehört zum Landkreis Trier-Saarburg. Konz ist nur acht Kilometer von Trier entfernt gelegen. In der Stadt gibt es alle schulischen Einrichtungen, die vom dreigliedrigen Schulsystem vorgeschrieben werden, auch das Abitur kann im Ort selbst gemacht werden. Die Nähe zu Trier erweitert das Angebot. Neben der Industrie, deren größter Vertreter ein Maschinenbauunternehmen ist, arbeiten die Menschen in Konz vornehmlich im Weinbau und den daraus folgenden Branchen. Die hier produzierten Moselweine erfreuen sich eines guten Rufes. Das Pendeln in die nicht weit entfernte Stadt Trier schafft weitere Möglichkeiten, einen Arbeitsplatz oder eine Lehrstelle zu finden.
Das Durchschnittsgehalt für Dipl.-Design-Ingenieur (FH)-(Textil/Mode) in Konz beträgt 5.714,29 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 5.714,29 | € 5.714,29 | € 5.714,29 |
Netto | € 3.152,90 | € 3.692,81 | € 3.422,86 |
Der Dipl.-Dedisign-Ingenieur und die Dipl.
Design-Ingenieurin der Fachrichtung Textil und Mode haben eine Studium Bereich Textilwirtschaft absolviert. Dieses Studium wird jetzt auch als Bachelorstudium angeboten du kann mit einem Anschliessenden Masterstudiengang ergänzt Werden. Da Studium dauert drei bis vier Jahre bis zum Bachelorabschluss. Der Dipl.-Design-Ingenieur und die Dipl.-Design-Ingenieurin der Fachrichtung Textil und Mode haben win vielfältiges Einsatzgebiet. Sie können bei Weberen und Spinnereien Arbeiten und sich dort mit dem Entwurf neuer Stoffe beschäftigen. Ein anderes Einsatzgebiet bei der Stoffherstellung ist die Ausrüstung. Ebenso können sie sich mit dem technischen Aspekt beschäftigen und die Prodiktion überwachen. Sie haben Kontakt zu Lunden und Lieferanten und berhandeln über die Preisgestaltung und Lieferbedingungen. Sie können aber auch bei den Herstellern voin Konfektionskleidung .
Die Gehäter Dipl.-Design-Ingenieur (FH)-(Textil/Mode) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden