Die Gehälter in Saarlouis
Die Stadt Saarlouis liegt im Saarland. Sie ist eine der größten Städte dieses Bundeslandes. Sie bildet den Verwaltungssitz des gleichnamigen Landkreises. Die wirtschaftliche Situation in Saarlouis ist recht gut. Hier lebt man vor allem von der Automobilindustrie. PKW werden in Saarlouis hergestellt. Weiterhin trägt auch die Stahlindustrie zu einem großen Teil zur wirtschaftlichen Lage der Stadt bei. Saarlouis verfügt über einige Schulen. Auch viele Schüler von Außerhalb gehen täglich in diese Schulen, um zu lernen. Einmal im Jahr findet in Saarlouis das Altstadtfest statt. Dieses zieht immer wieder sehr viele Besucher an, denn es ist für die meisten hier lebenden Menschen sehr interessant.
Das Durchschnittsgehalt für Dipl.-Design-Ingenieur (FH)-(Textil/Mode) in Saarlouis beträgt 2.816,67 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.950,00 | € 3.683,33 | € 2.816,67 |
Netto | € 1.322,69 | € 2.457,74 | € 1.890,22 |
Der Dipl.-Dedisign-Ingenieur und die Dipl.
Design-Ingenieurin der Fachrichtung Textil und Mode haben eine Studium Bereich Textilwirtschaft absolviert. Dieses Studium wird jetzt auch als Bachelorstudium angeboten du kann mit einem Anschliessenden Masterstudiengang ergänzt Werden. Da Studium dauert drei bis vier Jahre bis zum Bachelorabschluss. Der Dipl.-Design-Ingenieur und die Dipl.-Design-Ingenieurin der Fachrichtung Textil und Mode haben win vielfältiges Einsatzgebiet. Sie können bei Weberen und Spinnereien Arbeiten und sich dort mit dem Entwurf neuer Stoffe beschäftigen. Ein anderes Einsatzgebiet bei der Stoffherstellung ist die Ausrüstung. Ebenso können sie sich mit dem technischen Aspekt beschäftigen und die Prodiktion überwachen. Sie haben Kontakt zu Lunden und Lieferanten und berhandeln über die Preisgestaltung und Lieferbedingungen. Sie können aber auch bei den Herstellern voin Konfektionskleidung .
Die Gehäter Dipl.-Design-Ingenieur (FH)-(Textil/Mode) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden