Meist nehmen sie verantwortungsvolle Fach- und Führungsaufgaben ein. Die Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechanikermeister/in wird in einer beruflichen Weiterbildung erlernt. Die abschließende Meisterprüfung ist in dem zulassungspflichtigen Handwerk bundesweit einheitlich geregelt. In den verschiedenen Bildungseinrichtungen der Handwerksorganisation werden Vorbereitungskurse auf die Prüfung zum/zur Kraftfahrzeugmechanikermeister/in angeboten. Diese Kurse können in Vollzeit oder nebenberuflich besucht werden. Für die Zulassung zur Meisterprüfung ist die Teilnahme jedoch nicht verpflichtend. Der/die Kraftfahrzeugmechanikermeister/in leitet als Führungskraft Werkstätten oder Betriebsabteilungen. Die Organisation von Arbeitsabläufen sowie die Anleitung von Mitarbeitern .
Wie viel Kraftfahrzeugmechanikermeister, Ergebnis Kraftfahrzeugmechanikermeister?
gehören zu ihren hauptsächlichen Aufgaben. Sie planen und überwachen das betriebliche Qualitätsmanagement und sind für die Durchführung der betrieblichen Ausbildung verantwortlich.
Die Gehäter Kraftfahrzeugmechanikermeister basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Der/die Kraftfahrzeugmechanikermeister/in ist für die Erledigung spezieller Fachaufgaben verantwortlich. Dies kann zum einen die Erstellung von Konstruktions- und Montageunterlagen sowie auch die Durchführung eines speziellen Kundenauftrages sein. Der/die Kraftfahrzeugmechanikermeister/in ist Ansprechpartner für Kunden, die ihre Fahrzeuge zur Inspektion oder Reparatur in die Werkstatt bringen. Der/die Kraftfahrzeugmechanikermeister/in nimmt alle kaufmännischen und verwaltenden Aufgaben wahr. Dazu gehören zum Beispiel Verhandlungen mit Auftraggebern und Lieferanten, Kalkulationen sowie die Erledigung des betriebsbezogenen Schriftverkehrs und der Abrechnung. Der/die Kraftfahrzeugmechanikermeister/in überblicken die Kostenentwicklung und sind für den effektiven Einsatz der Betriebsmittel verantwortlich. Die Personalauswahl und Kontrolle des wirtschaftlichen Erfolges im Betrieb gehören auch zu ihren Aufgaben. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden