Beschäftigt werden Kontokorrentbuchhalter/innen in verschiedensten Unternehmen in allen Wirtschaftsbereichen. In Handelsunternehmen, Industriebetrieben, Handwerksbetrieben ab einer gewissen Größe sowie bei Dienstleistungsunternehmen, Interessenvertretungen, Verbänden und Organisationen werden Stellen für Kontokorrentbuchhalter/innen angeboten. Nach einer Ausbildung zum Buchhalter oder einer kaufmännischen Ausbildung, zum Beispiel als Bankkaufmann oder Bankkauffrau, kann man sich zum/zur Kontokorrentbuchhalter/-innen aus- oder weiterbilden lassen. Ein Studium im Fach Rechnungswesen bietet ebenfalls Zugang zu diesem Beruf. Zeigt man Interesse .
Wie viel Kontokorrentbuchhalter, Ergebnis Kontokorrentbuchhalter?
am Umgang mit Daten und Zahlen, kann mit dem Computer umgehen und hat man die Fähigkeit zum ausdauernden Arbeiten in einem Büro, kann man den Beruf eines/einer Kontokorrentbuchhalter/-in jederzeit in Betracht ziehen. In der Ausbildung erhält man ein entsprechendes Fachwissen in der Buchführung, mit den Spezialgebieten Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung.
Die Gehäter Kontokorrentbuchhalter basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Unterricht in den Fächern Mahn- und Klagewesen und Rechnungsprüfung komplettiert die Eignung zum/zur Kontokorrentbuchhalter/-in. Auch die Themen Bilanzierung, Bonitätsprüfung, Finanzplanung, Handelsrecht und Steuerrecht werden den sich Weiterbildenden so nahe gebracht, dass der tägliche Umgang mit ihnen kein Problem darstellt. Alles Wissenswerte zum Zahlungsverkehr wird unterrichtet, und auch was Kundenberatung und Kundenbetreuung betrifft, sind die künftigen Kontokorrentbuchhalter/-innen nach ihrer Ausbildung auf höchstem Wissensstand. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden