Die Gehälter in Ochtrup
Die Stadt Ochtrup liegt im Gebiet des Münsterlandes in Nordrhein-Westfalen. Ochtrup gehört dem Grenzgebiet zu den Niederlanden und Niedersachsen an. Eine Volkshochschule für die Erwachsenenbildung und eine Musikschule ergänzen eine ausgezeichnete Kombination aus allen Schulen, die ein dreigliedriges Schulsystem erforderlich macht. Zwei Bundesstraßen, die B54 und die B403, sowie die beiden Bundesautobahnen A30 und A31sorgen für eine exzellente Verkehrsanbindung der Stadt. Auch über im Stundentakt verkehrende Züge und einige Busse ist Ochtrup - ohne Auto - gut erreichbar. Als Logistik- und Wirtschaftsstandort kann der Ort einiges bieten. Die Hauptvertreter der Industrie gehören der Textilbranche an. Handwerk und Einzelhandel ergänzen das Angebot an Arbeitsmöglichkeiten.
Das Durchschnittsgehalt für Verwaltungsfachwirt in Ochtrup beträgt 3.472,22 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 3.472,22 | € 3.472,22 | € 3.472,22 |
Netto | € 2.106,02 | € 2.416,53 | € 2.261,28 |
Um die Zulassung für die Weiterbildung zum/r Verwaltungsfachwirt/in zu erlangen ist eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r oder als Fachangestellte/r für Bürokommunikation vorausgesetzt. Gleichzeitig muss auch eine einschlägige Berufspraxis von mindestens 3 Jahren nachgewiesen werden.
Die Weiterbildungsprüfung zum/r Verwaltungsfachwirt/in findet nach den jeweiligen Vorbereitungskursen, die 1 bis 3 Jahre dauern können, statt. Verwaltungsfachwirte/innen übernehmen nach dem erfolgreichen Abschluss der Weiterbildungsprüfung die Koordination, Organisation und Planung verwaltungstechnischer Abläufe. Sie übernehmen die Personalplanung und die Bewertungen der einzelnen Mitarbeiter. Sie delegieren die verschiedenen Aufgaben an ihre jeweiligen Mitarbeiter und überwachen dabei die termingerechte Durchführung der übertragenen Arbeiten. Sie erfassen sämtliche .
Die Gehäter Verwaltungsfachwirt basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden