Die Gehälter in Baden-Baden
Die Stadt Baden-Baden gehört zum Bundesland Baden-Württemberg. Die Stadt gehört zum Regierungsbezirk Karlsruhe. Neben dem Bus- und Bahnverkehr ist es hier auch möglich, mit dem Flugzeug anzureisen oder abzureisen. Der Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden bietet die Möglichkeit hierzu. Die Fahrt mit dem PKW ist auf Grund der zahlreichen Bundesstraßen und Autobahnen, die sich in und um Baden-Baden befinden, ebenfalls kein Problem. In Baden-Baden sind zahlreiche Unternehmen ansässig, die die Wirtschaft der Stadt immer wieder beleben. Auf Grund zahlreicher Schulen kann eine gute Schulbildung gewährleistet werden. Das Neue Schloss und das Schloss Hohenbaden sind sehr beliebte Ausflugsziele.
Das Durchschnittsgehalt für Stationsschwester in Baden-Baden beträgt 2.500,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.500,00 | € 2.500,00 | € 2.500,00 |
Netto | € 1.589,95 | € 1.589,95 | € 1.589,95 |
Stationsschwestern und -pfleger - Kinderkrankenpflege sind verantwortlich für die Leitung und Organisation sowie die Pflege auf einer Pflegestation. Personalführung und Personaldisposition sowie Urlaubs- und Dienstplanung fallen in ihren Aufgabenbereich.
Daneben sind sie zuständig für die Abrechnung der Dienstzeiten, Bereitschaftsdienste und der angefallenen Überstunden der ihnen unterstellten Mitarbeiter/innen. Zeugniserstellung, das Erstellen von Beurteilungen und das Erledigen der anfallenden Korrespondenz gehören ebenso zu ihren Aufgaben. Die Koordinierung pflegerischer sowie therapeutischer Maßnahmen und die Sicherstellung der Ausführung von ärztlichen Verordnungen wird von ihnen eigenverantwortlich erledigt. Stationsschwestern/-pfleger - Kinderkrankenpflege arbeiten mit vorgesetzten Ärzte und Ärztinnen zusammen und beteiligen sich an der Beschaffung und Verwaltung von Medikamenten. Ferner sind sie in Personalfragen beratend tätig. Als Arbeitsgeber kommen .
Die Gehäter Stationsschwester basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden