Die Gehälter in Köln
Köln ist ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum im Westen Deutschlands. Wichtige Unternehmen im Bereich der Lebensmittelindustrie sind hier ansässig. Auch die Fahrzeugindustrie und die Chemie spielt eine tragende Rolle in der Stadt. Nicht zu unterschätzen sind auch die Sehenswürdigkeiten der Stadt, die alljährlich zahlreiche Touristen anlocken. In Köln finden auch regelmäßig wichtige Branchenmessen statt. Über Autobahn- Bahn und auch die Rheinschifffahrt ist die Stadt gut an das Verkehrsnetz angeschlossen. Der Flughafen der Stadt ist ein bedeutendes Drehkreuz für den Personen- aber auch für den Frachtluftverkehr. Außerdem verfügt die Stadt über ein gut ausgebautes Nahverkehrssystem, das sich aus S-Bahn, Straßenbahn und Busverkehr zusammensetzt.
Das Durchschnittsgehalt für Fachkaufmann - Vertrieb in Köln beträgt 2.816,67 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.625,00 | € 4.008,33 | € 2.816,67 |
Netto | € 1.150,89 | € 2.308,81 | € 1.729,85 |
Der Fachkaufmann und die Fachkauffrau im Vertrieb übernehmen qualifizierte Fach- und Führungsaufgaben in allen Bereichen des Vertriebs und Verkaufs, Sie haben eine abgeschlossene Berufsausbildung und eine durch Industrie- und Handelskammern geregelte berufliche Weiterbildung abgeschlossen. Vorbereitungslehrgänge auf die Weiterbildungsprüfung werden in der Regel in Teilzeit durchgeführt und dauern 1-2 Jahre, bei Vollzeitunterricht 10 Monate.
E-Learning-Kurse sind auf eine Dauer von ca. 15 Monaten angelegt. Der Fachkaufmann und die Fachkauffrau für Vertrieb planen und steuern den Vertrieb von Waren, Produkten und Dienstleistungen im Einklang mit der Marketing-Konzeption des Unternehmens und in Abstimmung mit den übrigen Betriebsabteilungen.Der FAchkaufmann und die Fachkauffrau für Vertrieb sind zuständig für die Kundenberatung und -betreuung. Sie bearbeiten Bestellungen und leiten diese weiter. .
Die Gehäter Fachkaufmann - Vertrieb basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden