Die Gehälter in Westerstede
Die Stadt Westerstede ist auf der einen Seite von interessanten Industrie- bzw. Gewerbegebieten geprägt, andererseits hingegen besticht die schöne Landschaft mit ihren zahlreichen Wiesen, Feldern und Waldregionen durch ihre anziehende Optik. Westerstede befindet sich im nordwestlichen Bereich des Bundeslandes Niedersachsen und ist gleichzeitig die Kreisstadt des Kreises Ammerland. Zu Westerstede gehören Stadtteile wie z. B. Eggeloge, Felde, Tarbarg, Westerloy, Westerloyerfeld, Ocholt, Neuengland, Ihorst, Karlshof, Linswege, Halsbek, Hollriede, Gießelhorst, Harnholt, Fikensolt, Hollwegerfeld, Petersfeld und einige andere. Die Hauptindustriezweige der Stadt Westerstede sind auf der einen Seite der Tourismus, welcher sich insbesondere auch in den vergangenen Jahren etablieren konnte, sowie darüber hinaus die Gastronomiebranche sowie der Garten- und Landschaftsbau.
Das Durchschnittsgehalt für Gärtner - Zierpflanzenbau in Westerstede beträgt 1.392,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.392,00 | € 1.392,00 | € 1.392,00 |
Netto | € 1.019,00 | € 1.058,06 | € 1.038,53 |
Der Beruf des/r Gärtners/in in der Fachrichtung Zierpflanzen ist ein Beruf, der als Ausbildungsberuf im ganzen Bundesgebiet anerkannt ist. Geregelt ist dies im Berufsbildungsgesetz (BBiG).
Die gesamte Ausbildungszeit beträgt in der Regel 3 Jahre. Wer gute Noten erlangt, der hat die Möglichkeit, die Prüfung bereits ein halbes Jahr eher abzuschließen. Neben der Fachrichtung Zierpflanzen gibt es die weiteren Fachrichtungen Baumschule, Garten- und Landschaftsbau, Friedhofsgärtnerei, Gemüsebau, Obstbau und Staudengärtnerei. Die Möglichkeiten sind demnach vielseitig. Wer sich jedoch für den Bereich Gärtner/in für Zierpflanzen entschieden hat, der ist vor allem dafür zuständig, verschiedene Zierpflanzen, also Grünpflanzen oder dergleichen, zu kultivieren. Es werden .
Die Gehäter Gärtner - Zierpflanzenbau basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden