Die Gehälter in Goch
Die wunderschöne Stadt Goch am Niederrhein gliedert sich auf in folgende Ortschaften: Asperden, Hassum, Hommersum, Hülm, Nierswalde, Pfalzdorf und Kessel. Goch befindet sich im Bundesland Nordrhein-Westfalen und gehört zum Kreis Kleve. Die Stadt zeichnet sich insbesondere durch die Nähe zum Flughafen Niederrhein (Weeze) sowie die herausragenden Verkehrsanbindungen zum Internationalen Düsseldorfer Flughafen aus. Nicht nur Goch selbst, sondern auch die umliegenden Städte sind in jeder Hinsicht einen Ausflug wert. So erfreut sich beispielsweise ein Besuch in Kalkar, in den niederländischen Regionen Bergen und Gennep oder auch in Kranenburg und Uedem einer immer größeren Beliebtheit. Überdies sind auch die beruflichen Möglichkeiten von großer Bedeutung. Nicht nur aufgrund der vorgenannten, guten Verkehrsanbindungen, sondern auch im Hinblick auf den sich ereignenden wirtschaftlichen Wandel.
Das Durchschnittsgehalt für Gärtner - Zierpflanzenbau in Goch beträgt 2.262,50 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.600,00 | € 2.925,00 | € 2.262,50 |
Netto | € 1.124,25 | € 2.116,92 | € 1.620,59 |
Der Beruf des/r Gärtners/in in der Fachrichtung Zierpflanzen ist ein Beruf, der als Ausbildungsberuf im ganzen Bundesgebiet anerkannt ist. Geregelt ist dies im Berufsbildungsgesetz (BBiG).
Die gesamte Ausbildungszeit beträgt in der Regel 3 Jahre. Wer gute Noten erlangt, der hat die Möglichkeit, die Prüfung bereits ein halbes Jahr eher abzuschließen. Neben der Fachrichtung Zierpflanzen gibt es die weiteren Fachrichtungen Baumschule, Garten- und Landschaftsbau, Friedhofsgärtnerei, Gemüsebau, Obstbau und Staudengärtnerei. Die Möglichkeiten sind demnach vielseitig. Wer sich jedoch für den Bereich Gärtner/in für Zierpflanzen entschieden hat, der ist vor allem dafür zuständig, verschiedene Zierpflanzen, also Grünpflanzen oder dergleichen, zu kultivieren. Es werden .
Die Gehäter Gärtner - Zierpflanzenbau basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden