Die Gehälter in Düsseldorf
Düsseldorf liegt im Zentrum des Rhein - Ruhrgebietes und ist in vielen Bereichen ein führender Standort in Deutschland. Die Modebranche hat hier ihren Hauptsitz in Deutschland. Auch viele Unternehmen, die in der Werbung tätig sind, sind hier ansässig. Auf dem Messegelände Düsseldorf werden alljährlich internationale Messen veranstaltet. Als Finanzzentrum und Börseplatz haben auch viele Finanzdienstleistungsunternehmen hier ihren Sitz. Auch Unternehmen der Fahrzeug-, Maschinen- und Telekommunikationsindustrie sind in der Stadt tätig, sowie einige Medienunternehmen. Der Flughafen der Stadt gehört zu den Größten in Deutschland, doch auch über den Hafen am Rhein werden Personen und Güter transportiert. Auch an das Bahn- und Autobahnnetz ist Düsseldorf gut angeschlossen.
Das Durchschnittsgehalt für Fachkraft für Brief- und Frachtverkehr in Düsseldorf beträgt 4.347,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.224,00 | € 7.470,00 | € 4.347,00 |
Netto | € 827,21 | € 4.869,06 | € 2.848,14 |
Das Berufsbild der Fachkräfte für Brief- und Frachtverkehr umfasst unter anderem die Aufgaben, die früher durch den Postboten erfüllt wurden. Begonnen von der Leerung der Briefkästen über die zielgenaue Sortierung der Briefe bis hin zur Auslieferung an die Empfänger werden sämtliche Arbeiten von den Fachkräften für Brief- und Frachtverkehr erledigt, je nachdem für welche Aufgabenbereiche sie eingeteilt sind.
Bei der Sortierung und Zusammenstellung der täglichen Briefe und Pakete im Brief und Frachtverkehr ist es die Aufgabe der Fachkraft für Brief- und Frachtverkehr, diese den entsprechenden Beförderungsmitteln exakt zuzuordnen. Sie entscheiden, ob der Transport über Züge, Kraftfahrzeuge und LKWs, per Schiff oder mit dem Flugzeug erfolgt. In der Regel arbeiten die Fachkräfte für Brief- und Frachtverkehr bei der Deutschen Post, bei Paket-, .
Die Gehäter Fachkraft für Brief- und Frachtverkehr basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden