Die Gehälter in Stuttgart
Stuttgart ist ein wichtiges Zentrum des deutschen Hochtechnologiesektors. Viele Betriebe der deutschen Fahrzeug- und Maschinenbauindustrie sind hier beheimatet. Aber auch zahlreiche international renommierte Unternehmen und Konzerne haben hier ihren Sitz. Stuttgart ist auch Börseplatz, wodurch naturgemäß auch zahlreiche Finanzunternehmen in der Stadt tätig sind. Auch mehrere regionale und überregionale Versicherungen sind in Stuttgart vertreten. Die Medienlandschaft ist eher regional geprägt. Der Stuttgarter Bahnhof ist ein wichtiges Drehkreuz für den nationalen und internationalen Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Die Stadt besitzt einen eigenen Flughafen und ist auch an das Autobahnnetz angeschlossen. Das öffentliche Nahverkehrssystem unterhält zahlreiche Verbindungen in der Stadt und ist gut ausgebaut.
Das Durchschnittsgehalt für Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH) - Facility Management in Stuttgart beträgt 2.020,84 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 250,00 | € 3.791,67 | € 2.020,84 |
Netto | € 153,00 | € 2.540,93 | € 1.346,97 |
Um den Beruf des/r Wirtschaftsingenieurs/in (FH) mit dem Schwerpunkt Facility Management ausüben zu können, ist ein vorheriges Studium an einer Fachhochschule notwendig. Das Studium zum/r Wirtschaftingenieur/in kann man aber auch an einer Universität abschließen.
Es sollte sich um ein Ingenieur-Studium handeln, vorzugsweise um ein Studium zum/r Wirtschaftsingenieur/in. Die Studiendauer beträgt im Normallfall drei bis vier Jahre, je nachdem, wie gut man ist. Anschließend hat man die Möglichkeit, einen Master oder das Diplom zu absolvieren. Man kann davon ausgehen, dass dieser gesonderte Abschluss noch einmal ein bis zwei Jahre Studienzeit in Beschlag nimmt. Dies kann sich jedoch sehr lohnen, denn Master und Wirtschaftsingenieure/innen mit Diplom .
Die Gehäter Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH) - Facility Management basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden