Dienste - Archiv wird meist ein mittlerer Bildungsabschluss verlangt, obwohl vom Berufsbildungsgesetz keine explizite Schulbildung vorausgesetzt ist. Die Ausbildung von 3 Jahren erfolgt im dualen System, in der Praxis meist in staatlichen oder privaten Archiven und begleitend in der Berufsschule. Nach der Ausbildung der/die Fachangestellte für Medien- u. Info.Dienste - Archiv ebenfalls in staatlichen oder privaten Archiven beschäftigt sein, es gibt aber durchaus weitere Beschäftigungsbranchen. Bei Rundfunk und Fernsehen übernehmen sie Arbeiten im Medienarchiv, sie können in verlagseigenen Archiven tätig sein oder bei EDV-Dienstleistungsbetrieben im Archiv der Informations- und Dokumentationsstellen. Hochschulen, Wirtschaftsverbände und viele weitere Betriebe, die ein Archiv führen, beschäftigen Fachangestellte für Medien- u. .
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Info.Dienste - Archiv.
Die Gehäter Fachangestellte für Medien- u. Info.Dienste - Archiv basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Die Hauptaufgabe ist das Sichten, Bewerten und die anschließende Archivierung des Materials. Dies können Akten, Bücher oder weiteres Schriftgut sein, oder auch Daten auf verschiedensten Daten- und Informationsträgern. Sie übernehmen die Organisation der Archivierung und führen Protokolle über das entsprechende Verleihen oder die Herausgabe der jeweiligen archivierten Unterlagen und Dokumente. Zur Archivierung ist nicht nur eine perfekte Ordnung notwendig, sondern auch die jeweilige Aufnahme der zu archivierenden Schriftstücke oder Datenträger in Karteikarten oder Dateien oder auch in Archivierungsprogramme. Dabei ist es wichtig, einen logischen und nachvollziehbaren Aufbau des Archivs zu organisieren. Weiter sollte die Archivierung natürlich auch entsprechend sinnvoll erfolgen, sodass eine umgehende und unkomplizierte Betreuung der Archivnutzer gewährleistet ist. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden