Die Gehälter in Solingen
Die Großstadt Solingen liegt in Nordrhein Westfalen und ist ein wichtiges Zentrum für die Kunststoff- und Metallwarenindustrie. Aber auch einige Betriebe der Fahrzeugindustrie sind hier ansässig. Überdies hinaus ist Solingen schon historisch gesehen bekannt für seine zahlreichen Schneidwerkbetriebe. Abgesehen davon finden sich noch einige Unternehmen der Lebensmittelbranche und der Medizintechnik in der Stadt. Die Stadt besitzt ein reges Kultur- aber auch Nachtleben. In der Stadt sind zahlreiche Museen angesiedelt, die von der Geschichte der Stadt zeugen. Es finden aber auch zahlreiche kulturelle und musikalische Veranstaltungen statt, die unzählige Besucher anziehen. In der Stadt Solingen sorgen Busse und Obusse für die Nahverkehrsversorgung.
Das Durchschnittsgehalt für Pastoralreferent (Uni) in Solingen beträgt 1.650,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.200,00 | € 2.100,00 | € 1.650,00 |
Netto | € 683,61 | € 1.241,15 | € 962,38 |
Der/die Pastoralreferent/in (Uni) ist eine Person mit einer universitären Ausbildung oder Hochschulausbildung in Theologie, welche in der Regel fünf Jahre dauert. Der Beruf des/der Pastoralreferent/in (Uni) kann von Männern und Frauen gleichermaßen ausgeübt werden.
Der/die Pastoralreferent/in (Uni) nimmt verschiedene pastorale Dienste und Aufgaben wahr. Er/Sie ist eine Art Ansprechpartner für Mitglieder der Kirchengemeinde und sucht gemeinsam mit ihnen nach Wegen, um das Evangelium in Familie und Privatleben umzusetzen und zu leben. Zur Erledigung der verschiedenen Aufgaben benötigt der/die Pastoralreferent/in (Uni) entsprechende geistliche und menschliche Voraussetzungen und eine pastoral-praktische, sowie theologische Ausbildung. Der jeweilige Aufgabenbereich, den der/die Pastoralreferent/in (Uni) eigenverantwortlich ausführt, wird ihm/ihr vom Bischof zugewiesen. Der/die Pastoralreferent/in (Uni) kann bei .
Die Gehäter Pastoralreferent (Uni) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden