Die Gehälter in Hamburg
Hamburg ist nach Berlin die zweitgrößte Stadt in Deutschland. Hamburg ist eine berühmte Hansestadt und noch heute ein international bedeutendes Wirtschaftszentrum. Der Hafen der Stadt spielt eine wichtige Rolle. Über ihn werden jährlich große Mengen an Waren in die EU importiert und aus der EU exportiert. Viele logistische Unternehmen, aber auch Schiffbaubetriebe, Banken, Medienunternehmen, sowie Betriebe des Maschinenbaus, der Chemieindustrie und des Elektroniksektors sind in der Stadt angesiedelt. Ein dichtes S- und U-Bahnnetz, sowie das Busliniennetz und einige Fährlinien sorgen für die Verbindungen in der Stadt. Über Bahn, Autobahn, Flughafen und Hafen ist die Stadt an das nationale und internationale Verkehrsnetz angeschlossen.
Das Durchschnittsgehalt für Pastoralreferent (Uni) in Hamburg beträgt 3.718,75 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.400,00 | € 5.037,50 | € 3.718,75 |
Netto | € 1.526,62 | € 2.808,20 | € 2.167,41 |
Der/die Pastoralreferent/in (Uni) ist eine Person mit einer universitären Ausbildung oder Hochschulausbildung in Theologie, welche in der Regel fünf Jahre dauert. Der Beruf des/der Pastoralreferent/in (Uni) kann von Männern und Frauen gleichermaßen ausgeübt werden.
Der/die Pastoralreferent/in (Uni) nimmt verschiedene pastorale Dienste und Aufgaben wahr. Er/Sie ist eine Art Ansprechpartner für Mitglieder der Kirchengemeinde und sucht gemeinsam mit ihnen nach Wegen, um das Evangelium in Familie und Privatleben umzusetzen und zu leben. Zur Erledigung der verschiedenen Aufgaben benötigt der/die Pastoralreferent/in (Uni) entsprechende geistliche und menschliche Voraussetzungen und eine pastoral-praktische, sowie theologische Ausbildung. Der jeweilige Aufgabenbereich, den der/die Pastoralreferent/in (Uni) eigenverantwortlich ausführt, wird ihm/ihr vom Bischof zugewiesen. Der/die Pastoralreferent/in (Uni) kann bei .
Die Gehäter Pastoralreferent (Uni) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden