Die Gehälter in Berlin
Berlin ist Stadt und Bundesland zugleich. Die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland ist auch die größte Stadt des Landes. Berlin ist das Medienzentrum des Landes. Zahlreiche Fernsehstationen, aber auch Radiosender und Zeitungsverlage haben hier ihren Sitz. Auch der Tourismus spielt in der Stadt eine wichtige Rolle und macht Berlin zu einer der am meisten besuchten Städte in Europa. Der meisten Beschäftigten in Berlin sind im Dienstleistungsbereich tätig. Dennoch gibt es anteilig gesehen mehr Arbeitslose in der Berliner Bevölkerung als in anderen Großstädten des Landes. Die Stadt verfügt über ein reiches Kulturleben und ist auch verkehrstechnisch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Bahn- und Flugverbindungen gut erschlossen.
Das Durchschnittsgehalt für Handelsfachwirt in Berlin beträgt 2.852,63 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 705,26 | € 5.000,00 | € 2.852,63 |
Netto | € 574,59 | € 2.852,85 | € 1.713,72 |
Der Handelsfachwirt und die Handelsfachwirtin haben eine Ausbildung in einem Beruf des kaufmännischen Bereichs abgeschlossen und sich dann zum Handelsfachwirt oder zur Handelsfachwirtin weitergebildet. Die Weiterbildung dauert in Vollzeit sechs Monate und in Teilzeit ein bis eineinhalb Jahre.
Nach der Witerbildung wird der Handelsfachwirt in verantwortlichen Posotionen eingesetzt und übernimmt Führungsaufgaben. Handelsfachwirte und Handelsfachwirtinnen arbeiten in den betrieblichen Funktionsbereichen Finanz- und Rechnungswesen, Marketing, Beschaffung oder Personal. Sie planen, steuern, kontrollieren und betreuen Geschäftsprozesse, setzen dabei die von der Geschäftsleitung vorgegebenen Richtlinien und Maßnahmen um und führen die Mitarbeiter in ihrem Verantwortungsbereich. Handelsfachwirte und Handelsfachwirtinnen arbeiten in Einzel- und Großhandelsunternehmen aller Wirtschaftsbereiche: in Einzelhandelsgeschäften und -ketten, Filialgeschäften .
Die Gehäter Handelsfachwirt basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden