Die Gehälter in Bremerhaven
Schon immer war Bremerhaven eine bedeutende Hafenstadt. Über den Hafen von Bremerhaven werden heute Güter und Waren aus Europa mit Containern in alle Welt exportiert aber auch von anderen Kontinenten nach Europa eingeführt. Viele logistische Unternehmen und mehrere Werften befinden sich in der Stadt. Bremerhaven gehört zu den wichtigsten Häfen in Europa. Vor allem Autos werden auch über diesen Hafen importiert. Auch im Personenverkehr bestehen zahlreiche Fährverbindungen in das In- und Ausland. Auch die Fischerei spielt in der Hafenstadt eine übergeordnete Rolle. Seit einiger Zeit ist auch die Energiewirtschaft und der Maschinenbau im Aufwind, da zahlreiche Offshore Windanlagen errichtet wurden.
Das Durchschnittsgehalt für Handelsfachwirt in Bremerhaven beträgt 2.006,88 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 763,75 | € 3.250,00 | € 2.006,88 |
Netto | € 607,02 | € 1.910,81 | € 1.258,92 |
Der Handelsfachwirt und die Handelsfachwirtin haben eine Ausbildung in einem Beruf des kaufmännischen Bereichs abgeschlossen und sich dann zum Handelsfachwirt oder zur Handelsfachwirtin weitergebildet. Die Weiterbildung dauert in Vollzeit sechs Monate und in Teilzeit ein bis eineinhalb Jahre.
Nach der Witerbildung wird der Handelsfachwirt in verantwortlichen Posotionen eingesetzt und übernimmt Führungsaufgaben. Handelsfachwirte und Handelsfachwirtinnen arbeiten in den betrieblichen Funktionsbereichen Finanz- und Rechnungswesen, Marketing, Beschaffung oder Personal. Sie planen, steuern, kontrollieren und betreuen Geschäftsprozesse, setzen dabei die von der Geschäftsleitung vorgegebenen Richtlinien und Maßnahmen um und führen die Mitarbeiter in ihrem Verantwortungsbereich. Handelsfachwirte und Handelsfachwirtinnen arbeiten in Einzel- und Großhandelsunternehmen aller Wirtschaftsbereiche: in Einzelhandelsgeschäften und -ketten, Filialgeschäften .
Die Gehäter Handelsfachwirt basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden