Die Gehälter in Köln
Köln ist ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum im Westen Deutschlands. Wichtige Unternehmen im Bereich der Lebensmittelindustrie sind hier ansässig. Auch die Fahrzeugindustrie und die Chemie spielt eine tragende Rolle in der Stadt. Nicht zu unterschätzen sind auch die Sehenswürdigkeiten der Stadt, die alljährlich zahlreiche Touristen anlocken. In Köln finden auch regelmäßig wichtige Branchenmessen statt. Über Autobahn- Bahn und auch die Rheinschifffahrt ist die Stadt gut an das Verkehrsnetz angeschlossen. Der Flughafen der Stadt ist ein bedeutendes Drehkreuz für den Personen- aber auch für den Frachtluftverkehr. Außerdem verfügt die Stadt über ein gut ausgebautes Nahverkehrssystem, das sich aus S-Bahn, Straßenbahn und Busverkehr zusammensetzt.
Das Durchschnittsgehalt für Zimmerer in Köln beträgt 2.814,57 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.674,75 | € 3.954,39 | € 2.814,57 |
Netto | € 1.173,90 | € 2.455,28 | € 1.814,59 |
Zimmerer und Zimmerinnen sind mit der Herstellung von verschiedenen Holzbauten und Holzkonstruktionen betraut. Auch die Renovierung und Sanierung von historischen Gebäuden und hölzerner Inneneinrichtung wird von ihnen erledigt.
Arbeitsplätze für Zimmerer und Zimmerinnen gibt es in Zimmereibetrieben und Ingenieurholzbaubetrieben oder auch für Fassadenbaubetriebe im Hochbau. Wer sich für diesen Beruf interessiert, kann ihn im Rahmen einer dreijährigen dualen Ausbildung, anerkannt nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO), erlernen. Zugangskriterien für die Ausbildung gibt es keine, im Handwerk werden meist Bewerber und Bewerberinnen mit Hauptschulabschluss eingestellt, während in Industrie und Handel oftmals Bewerber und Bewerberinnen mit Mittlerer Reife bevorzugt werden. Gute Schulkenntnisse in Mathematik und Physik sind neben handwerklichem Geschick für die Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin sehr förderlich. Daneben sollte ein Zimmerer oder eine Zimmerin natürlich schwindelfrei sein und keine Höhenangst haben. Auch eine Neigung zum Umgang mit Holz und ein Interesse am Bauen sind vorteilhaft. Des Weiteren ist es hilfreich, wenn der angehende Zimmerer oder die angehende Zimmerin kein Problem mit körperlicher, praktischer und zupackender Arbeit hat und gerne mit technischen Geräten, wie z. B. Säge- und Hobelmaschinen, umgeht. Während der Ausbildung erwerben die Angehörigen dieses Berufes verschiedene Kernkompetenzen, so zum Beispiel im Bereich Ausbau, Herstellung von Holzbauteilen, Holzkonstruktionsbau, Holzschutz und Holzpflege, Montage (Bau, Ausbau), Trockenbau und Zimmern. Natürlich .
Die Gehäter Zimmerer basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden