Die Gehälter in Lüneburg
Die Hansestadt Lüneburg liegt in der Nähe von Hamburg. Die Stadt besitzt zahlreiche historische Gebäude, die Besucher anziehen. Doch auch die Theateraufführungen, die Ausstellungen und Veranstaltungen sorgen dafür, dass Lüneburg Touristen aus der ganzen Welt anzieht. Der Tourismus spielt somit eine große Rolle, doch es finden sich auch zahlreiche Unternehmen aus der Lebensmittelbranche und aus der Kommunikationstechnik in der Stadt. Lüneburg besitzt eine Universität. In der Stadt befinden sich einige Fernsehstationen und Radiosender. Das Medienleben wird zudem noch durch einige Zeitungen geprägt. Lüneburg hat einen Bahnhof. Für internationale Flüge wird der Flughafen Hamburg genutzt. Zudem ist die Stadt gut an das Autobahnnetz angeschlossen.
Das Durchschnittsgehalt für Zimmerer in Lüneburg beträgt 1.656,67 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 930,00 | € 2.383,33 | € 1.656,67 |
Netto | € 599,32 | € 1.744,71 | € 1.172,02 |
Zimmerer und Zimmerinnen sind mit der Herstellung von verschiedenen Holzbauten und Holzkonstruktionen betraut. Auch die Renovierung und Sanierung von historischen Gebäuden und hölzerner Inneneinrichtung wird von ihnen erledigt.
Arbeitsplätze für Zimmerer und Zimmerinnen gibt es in Zimmereibetrieben und Ingenieurholzbaubetrieben oder auch für Fassadenbaubetriebe im Hochbau. Wer sich für diesen Beruf interessiert, kann ihn im Rahmen einer dreijährigen dualen Ausbildung, anerkannt nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO), erlernen. Zugangskriterien für die Ausbildung gibt es keine, im Handwerk werden meist Bewerber und Bewerberinnen mit Hauptschulabschluss eingestellt, während in Industrie und Handel oftmals Bewerber und Bewerberinnen mit Mittlerer Reife bevorzugt werden. Gute Schulkenntnisse in Mathematik und Physik sind neben handwerklichem Geschick für die Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin sehr förderlich. Daneben sollte ein Zimmerer oder eine Zimmerin natürlich schwindelfrei sein und keine Höhenangst haben. Auch eine Neigung zum Umgang mit Holz und ein Interesse am Bauen sind vorteilhaft. Des Weiteren ist es hilfreich, wenn der angehende Zimmerer oder die angehende Zimmerin kein Problem mit körperlicher, praktischer und zupackender Arbeit hat und gerne mit technischen Geräten, wie z. B. Säge- und Hobelmaschinen, umgeht. Während der Ausbildung erwerben die Angehörigen dieses Berufes verschiedene Kernkompetenzen, so zum Beispiel im Bereich Ausbau, Herstellung von Holzbauteilen, Holzkonstruktionsbau, Holzschutz und Holzpflege, Montage (Bau, Ausbau), Trockenbau und Zimmern. Natürlich .
Die Gehäter Zimmerer basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden