Die Gehälter in Baiersbronn
Die Gemeinde Baiersbronn liegt im Bundesland Baden-Württemberg, im Landkreis Freudenstadt. Das Dorf im Schwarzwald liegt nur fünf Kilometer von Freudenstadt entfernt. Durch S-Bahnlinien ist die Gemeinde auch an das Stadtgebiet von Karlsruhe angebunden. Weitere Schienen- und Busverbindungen sorgen für einen ausgewogenen öffentlichen Personennahverkehr. Der Kraftverkehr kann über die Bundesstraßen B462 und B500 in jede Richtung problemlos verlaufen. In Baiersbronn gibt es alle Schulen, die für ein dreigliedriges Bildungssystem von Nöten sind. In der Gemeinde kann jeder Abschluss bis zum Abitur erreicht werden. Arbeit kann man in den Branchen Tourismus und Gastronomie, im Handwerk, aber auch im Maschinenbau und bei anderen kleineren Betrieben finden.
Das Durchschnittsgehalt für Zimmerer in Baiersbronn beträgt 2.426,80 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.270,80 | € 2.582,80 | € 2.426,80 |
Netto | € 1.196,96 | € 1.752,72 | € 1.474,84 |
Zimmerer und Zimmerinnen sind mit der Herstellung von verschiedenen Holzbauten und Holzkonstruktionen betraut. Auch die Renovierung und Sanierung von historischen Gebäuden und hölzerner Inneneinrichtung wird von ihnen erledigt.
Arbeitsplätze für Zimmerer und Zimmerinnen gibt es in Zimmereibetrieben und Ingenieurholzbaubetrieben oder auch für Fassadenbaubetriebe im Hochbau. Wer sich für diesen Beruf interessiert, kann ihn im Rahmen einer dreijährigen dualen Ausbildung, anerkannt nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO), erlernen. Zugangskriterien für die Ausbildung gibt es keine, im Handwerk werden meist Bewerber und Bewerberinnen mit Hauptschulabschluss eingestellt, während in Industrie und Handel oftmals Bewerber und Bewerberinnen mit Mittlerer Reife bevorzugt werden. Gute Schulkenntnisse in Mathematik und Physik sind neben handwerklichem Geschick für die Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin sehr förderlich. Daneben sollte ein Zimmerer oder eine Zimmerin natürlich schwindelfrei sein und keine Höhenangst haben. Auch eine Neigung zum Umgang mit Holz und ein Interesse am Bauen sind vorteilhaft. Des Weiteren ist es hilfreich, wenn der angehende Zimmerer oder die angehende Zimmerin kein Problem mit körperlicher, praktischer und zupackender Arbeit hat und gerne mit technischen Geräten, wie z. B. Säge- und Hobelmaschinen, umgeht. Während der Ausbildung erwerben die Angehörigen dieses Berufes verschiedene Kernkompetenzen, so zum Beispiel im Bereich Ausbau, Herstellung von Holzbauteilen, Holzkonstruktionsbau, Holzschutz und Holzpflege, Montage (Bau, Ausbau), Trockenbau und Zimmern. Natürlich .
Die Gehäter Zimmerer basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden