Die Gehälter in Bielefeld
Die Großstadt Bielefeld ist ein wichtiges Zentrum der deutschen Nahrungs- und Genussmittelindustrie. Zahlreiche namhafte Hersteller der Lebensmittelindustrie produzieren hier. Auch einige Maschinenbauunternehmen, sowie Unternehmen der Pharmaindustrie und Handelsbetriebe sind hier ansässig. In der sehenswerten Altstadt finden sich zahlreiche Veranstaltungsorte, wo Theater- und Musikdarbietungen aufgeführt werden. Auch sonst ist das Kultur- und Kunstangebot der Stadt reichhaltig. Bielefeld ist mit mehreren Hochschulen auch ein wichtiges Bildungszentrum. Der Bahnhof und der Anschluss an das Autobahnnetz sind wichtige Bestandteile der Verbindungen zum Nah- und Fernverkehr. Der öffentliche Verkehr innerhalb der Stadt Bielefeld stützt sich auf den Pkw Verkehr, sowie auf die Stadtbahn und das Busliniennetz.
Das Durchschnittsgehalt für Messebauer in Bielefeld beträgt 2.400,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.400,00 | € 2.400,00 | € 2.400,00 |
Netto | € 1.569,25 | € 1.796,60 | € 1.682,93 |
Der/die Messebauer/in konstruiert Messe- und Ausstellungsstände für Kunden. Dabei beachtet er die vorgegebenen Stellflächen und Hallengrundrisse, sowie die individuellen Kundenwünsche.
Auch der Transport und der Auf- und Abbau gehört zum Tätigkeitsfeld. Arbeitsplätze findet der/die Messebauer/in bei Messebaugesellschaften und in Werbeagenturen. Er/sie kann aber auch in Tischlereien tätig sein. Der/die Messebauer/in ist für die Beschaffung der benötigten Bauteile und den optisch ansprechenden Aufbau der Messe- und Ausstellungsstände verantwortlich. Die Aufgaben des/der Messebauer/in sind sehr vielfältig. So kümmert er/sie sich unter Umständen auch um die Veranstaltungstechnik und sorgt dafür, dass die Veranstaltung reibungslos über die Bühne geht. Der/die Messebauer/in fragt alle nötigen Informationen beim Kunden ab. Nach diesen Erkenntnissen baut er/sie den Stand, .
Die Gehäter Messebauer basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden