Die Gehälter in Sehnde
Die Stadt Sehnde liegt im Bundesland Niedersachsen, am Südostrand der Metropoelregion Hannover. Sehnde grenzt an Laatzen, Hannover, Lehrte und an den Landkreis Peine. Einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren in der Stadt ist der Kalibergbau; Einzelhandel und Landwirtschaft bieten weitere Arbeitsmöglichkeiten. Ausbildungsplätze und Arbeitsstellen kann man auch im Umland, in den größeren Städten, finden. Über die beiden Bundesautobahnen A2 und A7, sowie die Bundesstraßen B65 und B443 ist die Stadt hervorragend an das deutsche Fernstraßennetz angebunden. Regelmäßige Verbindungen mit Bus und Bahn sorgen für flexible Mobilität in alle Richtungen. Die Stadt Sehnde kann einige Grundschulen aufweisen, jedoch müssen weiterführende Schulen im Umland besucht werden.
Das Durchschnittsgehalt für Lokomotivführer in Sehnde beträgt 2.658,26 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.658,26 | € 2.658,26 | € 2.658,26 |
Netto | € 1.679,33 | € 1.679,33 | € 1.679,33 |
Der Lokomotivführer und die Lokomotivführerin haben eine dreijährige Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Eine bestimmte Schulbildung ist für diesen beruf nicht vorgeschrieben, die Deutsche Bundesbahn stellt jedoch bevorzug Auszubildende mit mittlerem Schulabschluss ein.
Während der Ausbildung erlernen die Lokoimotivführer alles Notwendige für die ordentliche Ausführung ihres verantwortungsvollen Berufes. Sie finden dann Arbeit bei der Bundesbahn, aber auch in regionalen Verkehrsbetrieben wie U-Bahnen oder S-Bahnen. Der Lokomotivführer und die Lokomotivführerin sind für ihren Zug verantwortlich. Vor Fahrtantritt wird der Zug zusammengestellt und bei Güterzügen werden die Lokomotivführer und die Lokomotivführerinnen über die Art der beförderten Güter unterrichtet. Sie müssen beispielsweise wissen, ob unter diesen Gütern Gefahrgut ist, um im Notfall besser reagiueren zu können. Nachdem .
Die Gehäter Lokomotivführer basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden