Die Gehälter in Frankfurt am Main
Frankfurt am Main war schon immer ein wirtschaftliches Zentrum in Deutschland. Heutzutage ist Frankfurt vor allem ein wichtiges und international bedeutendes Finanzzentrum und Börsenplatz. Aber auch viele andere nationale und internationale Unternehmen des Handels und des Dienstleistungssektors setzen auf die gute Infrastruktur in Frankfurt am Main und sind deshalb auch hier vertreten. Das Messezentrum Frankfurt ist ein wichtiger Wirtschaftsmotor und zieht regelmäßig zahlreiche Aussteller und Besucher aus dem In- und Ausland an. Auch der IT-Sektor ist in Frankfurt stark vertreten. Der Flughafen gehört zu den größten der Welt und sorgt neben Bahn, Rheinschifffahrt und Autobahn für die nationale und internationale Verkehrsanbindung.
Das Durchschnittsgehalt für Lokomotivführer in Frankfurt am Main beträgt 2.982,58 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.058,33 | € 3.906,83 | € 2.982,58 |
Netto | € 1.371,57 | € 2.242,14 | € 1.806,86 |
Der Lokomotivführer und die Lokomotivführerin haben eine dreijährige Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Eine bestimmte Schulbildung ist für diesen beruf nicht vorgeschrieben, die Deutsche Bundesbahn stellt jedoch bevorzug Auszubildende mit mittlerem Schulabschluss ein.
Während der Ausbildung erlernen die Lokoimotivführer alles Notwendige für die ordentliche Ausführung ihres verantwortungsvollen Berufes. Sie finden dann Arbeit bei der Bundesbahn, aber auch in regionalen Verkehrsbetrieben wie U-Bahnen oder S-Bahnen. Der Lokomotivführer und die Lokomotivführerin sind für ihren Zug verantwortlich. Vor Fahrtantritt wird der Zug zusammengestellt und bei Güterzügen werden die Lokomotivführer und die Lokomotivführerinnen über die Art der beförderten Güter unterrichtet. Sie müssen beispielsweise wissen, ob unter diesen Gütern Gefahrgut ist, um im Notfall besser reagiueren zu können. Nachdem .
Die Gehäter Lokomotivführer basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden