Die Gehälter in Titisee-Neustadt
Der Kneipp- und Kurort Titisee-Neustadt ist eine Stadt im Bundesland Baden-Württemberg. Zum Regierungsbezirk Freiburg gehörend ist die Stadt durch ihr Heilklima und als Wintersportzentrum bekannt. Direkt am Nordufer des Titisees sowie am Fuße des Feldbergs gelegen wird hier die schwarzwälderische Kultur noch deutlich. Bildungseinrichtungen sind in Titisee-Neustadt alle vorhanden. Zahlreiche Bundesstraßen gewährleisten ein gut funktionierendes Verkehrsnetz in alle umliegenden Gemeinden und Städte. Beherrscht wird in Titisee-Neustadt die Wirtschaft vom Tourismus. Unzählige Hotels und Gaststätten verzeichnen hier jährlich Besucherzahlen, die weit in die Millionen gehen. Der Ort wird von Touristen gerne besucht, ob im Sommer zur Erholung und Kur oder im Winter als Skiort.
Das Durchschnittsgehalt für Landmaschinenmechaniker in Titisee-Neustadt beträgt 3.250,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.500,00 | € 4.000,00 | € 3.250,00 |
Netto | € 1.589,95 | € 2.981,31 | € 2.285,63 |
Landmaschinenmechaniker/in ist ein ehemaliger Ausbildungsberuf, der durch den neuen Ausbildungsberuf des/der Mechaniker/in Land- und Baumaschinentechnik ersetzt wurde. Landmaschinenmechaniker/innen arbeiten in der Herstellung und der Reparatur und Instandhaltung von land- und forstwirtschaftlichen Maschinen.
Arbeitgeber sind Herstellerbetriebe für Traktoren oder Mähdrescher oder auch der Handel und Großhandel für land- und forstwirtschaftliche Maschinen oder Geräte. Des Weiteren können sie auch in Werkstätten für Landmaschinen beschäftigt sein, wo sie die Wartungs-, Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten an den jeweiligen Land- und Forstmaschinen durchführen. Der/die Landmaschinenmechaniker/in führt vorwiegend handwerkliche und technische Aufgaben entweder eigenständig oder im Team aus. Der Arbeitsplatz des/der Landmaschinenmechaniker/in kann sich entweder .
Die Gehäter Landmaschinenmechaniker basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden