Die Gehälter in Mayen
Mayen liegt im Bundesland Rheinland-Pfalz im Landkreis Mayen-Koblenz. Mayen ist von den Erhebungen der Eifel umgeben. Schon zur Zeit der Römer war Mayen ein wichtiger Wirtschaftsstandort. Vor allem Keramikwerkstätten waren hier bis ins Mittelalter angesiedelt. Deren Produkte wurden in ganz Mitteleuropa verkauft. Die Steinbrüche im Umfeld der Stadt lieferten Basalt zur Herstellung von Mühlsteinen und Tuff zur Sarkophagherstellung. Mayen wurde 847 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Mayen verfügt über eine schöne Fußgängerzone mit zahlreichen Einzelhandelsgeschäften. Die hier angesiedelte Karton-, Schiefer- und Basaltlavaindustrie sorgt für Arbeitsplätze. Die Nähe zur A 61 und zur A 48, sowie ein gut ausgebautes Eisenbahn- und Busnetz ermöglichen eine optimale verkehrstechnische Anbindung von Mayen.
Das Durchschnittsgehalt für Fahrzeugsattler in Mayen beträgt 504,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 504,00 | € 504,00 | € 504,00 |
Netto | € 400,78 | € 400,78 | € 400,78 |
Die Gehäter Fahrzeugsattler basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Alkersleben | € 1.040,00 |
Altenglan | € 536,25 |
Bad Bergzabern | € 1.450,00 |
Bad Köstritz | € 1.455,00 |
Bielefeld | € 1.950,00 |
Bietigheim-Bissingen | € 2.816,67 |
Bochum | € 1.093,00 |
Bottrop | € 2.800,00 |
Braunschweig | € 2.052,63 |
Bruchsal | € 1.920,00 |
Düsseldorf | € 1.700,00 |
Erkelenz | € 1.276,80 |
Frankfurt am Main | € 1.600,00 |
Hagenbach, Pfalz | € 2.660,00 |
Ilsfeld | € 1.831,11 |
Karlsruhe (Baden) | € 1.600,00 |
Kempen, Niederrhein | € 1.600,00 |
Kusterdingen | € 2.800,00 |
Landshut, Isar | € 1.740,00 |
Mayen | € 504,00 |
Merzig (Saar) | € 4.737,00 |
Münster, Westfalen | € 1.587,46 |
Nürtingen | € 2.150,00 |
Rennertshofen, Oberbayern | € 3.961,90 |
Stockach (Baden) | € 1.936,00 |
Waiblingen (Rems) | € 2.961,14 |
Walldorf (Baden) | € 1.600,00 |
Warburg, Westfalen | € 510,00 |
Weinstadt | € 3.851,85 |
Wolfsburg | € 4.166,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden