Die Gehälter in Braunschweig
Die Stadt Braunschweig in Niedersachsen ist vor allem von der Fahrzeug- und Maschinenbauindustrie geprägt. Einige Unternehmen auf dem Hochtechnologiesektor betreiben hier wichtige Werke. Auch die Luft- und Raumfahrtindustrie spielt eine übergeordnete Rolle. Nennenswert ist auch, dass in Braunschweig und im Umland die Zuckerindustrie des Landes beheimatet ist und in der Stadt auch zahlreiche bekannte Musikinstrumentenbauer ansässig sind. Braunschweig ist außerdem ein wichtiger Wissenschaftsstandort mit zahlreichen Forschungseinrichtungen. Die Verkehrsknotenpunkte der Stadt, die über ein reichhaltiges Kulturangebot und viele Sehenswürdigkeiten verfügt, werden durch die Straßenbahn- und Buslinien der Stadt miteinander vernetzt. An das Fernstraßennetz ist Braunschweig durch die Stadtautobahn und den Bahnhof angeschlossen
Das Durchschnittsgehalt für Fahrzeuglackierer in Braunschweig beträgt 2.184,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 768,00 | € 3.600,00 | € 2.184,00 |
Netto | € 613,86 | € 2.178,95 | € 1.396,41 |
Der Fahrzeuglackierer und die Fahrzeuglackiererin haben ihren Beruf in einer dreijährigen Ausbildung erlernt. Ein bestimmter Schulabschluss wird nicht verlangt, aber viele Betriebe bevorzugen Auszubildende mit einem mittleren Schulabschluss.
Der Auszubildende sollte gute Kenntnisse in Mathematik haben und handwerklich geschickt sein und genau arbeiten können. Eine gute körperliche Konstitution ist ebenfalls erforderlich, denn der Beruf ist körperlich anstrengend. Ausserdem muss der Auszubildende absolut farbtüchtig sein. Dr Fahrzeuglackier und die Fahrzeuglackiererin arbeiten sowohl bei der Fahrzeugherstellung als auch in Lackierbetrieben, wo Lackierungen erneuert oder Unfallschäden behoben werden müssen. Sie begutachten das Fahrzeug und legen gemeinsam mit dem Kunden den Umfang der Arbeiten fest. Dann wird das Fahrzeug für die .
Die Gehäter Fahrzeuglackierer basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden