Die Gehälter in Braunschweig
Die Stadt Braunschweig in Niedersachsen ist vor allem von der Fahrzeug- und Maschinenbauindustrie geprägt. Einige Unternehmen auf dem Hochtechnologiesektor betreiben hier wichtige Werke. Auch die Luft- und Raumfahrtindustrie spielt eine übergeordnete Rolle. Nennenswert ist auch, dass in Braunschweig und im Umland die Zuckerindustrie des Landes beheimatet ist und in der Stadt auch zahlreiche bekannte Musikinstrumentenbauer ansässig sind. Braunschweig ist außerdem ein wichtiger Wissenschaftsstandort mit zahlreichen Forschungseinrichtungen. Die Verkehrsknotenpunkte der Stadt, die über ein reichhaltiges Kulturangebot und viele Sehenswürdigkeiten verfügt, werden durch die Straßenbahn- und Buslinien der Stadt miteinander vernetzt. An das Fernstraßennetz ist Braunschweig durch die Stadtautobahn und den Bahnhof angeschlossen
Das Durchschnittsgehalt für Dipl.-Wirtschaftsjurist (FH) in Braunschweig beträgt 2.696,07 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.761,50 | € 3.630,63 | € 2.696,07 |
Netto | € 1.223,97 | € 2.098,26 | € 1.661,12 |
Wer Dipl.-Wirtschaftsjurist/in (FH) werden möchte, der sollte zunächst ein Studium an einer Fachhochschule absolvieren.
Hierbei gibt es die Möglichkeit, dieses Fach einzeln zu studieren. Jedoch kann es auch im Zusammenhang mit einem BWL-Studium absolviert werden. Die Regelstudiendauer liegt zwischen drei und vier Jahren. In dieser Zeit sollte das Studium unbedingt beendet sein. Nach diesem Studium ergeht der so genannte Bachelorabschluss. Dies ist deshalb von Vorteil, weil Wirtschaftsjuristen/innen somit die Möglichkeit haben, sofort in den Beruf einzusteigen und damit Geld zu verdienen. Ist ein Diplom erwünscht, so verlängert sich die Dauer des Studiums noch einmal um vier bis fünf Jahre. Hierbei hängt es davon ab, auf welche Art und Weise das weiterführende Studium absolviert .
Die Gehäter Dipl.-Wirtschaftsjurist (FH) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden