Die Gehälter in Nagold
Nagold liegt im Bundesland Baden-Württemberg im Landkreis Calw. Die Stadt liegt am Rande des Schwarzwaldes im Tal der Waldachmündung in die Nagold. Am rechten Flussufer liegt die Altstadt von Nagold. Die Umgebung der Stadt ist geprägt durch steile Talhänge zur Steinach, Waldach und Nagold hin. Diese sind überwiegend bewaldet und beheimaten fünf Naturschutzgebiete. Im Tal findet man Wiesen, Streuobstwiesen und Ackerbau. Die Felder sind mit, den für das Heckengäu typischen, Feldhecken umgeben. Nagold verfügt über eine schöne Altstadt mit zahlreichen Einzelhandelsgeschäften. Ein großes Angebot an kulturellen Veranstaltungen und Sportmöglichkeiten sind in Nagold für die Einwohner geboten. Die Anbindung an die A 81 und ein gut ausgebautes Netz öffentlicher Verkehrsmittel machen die Stadt schnell und gut erreichbar.
Das Durchschnittsgehalt für Dipl.-Kaufmann (Uni) - Technische Betriebswirtschaft in Nagold beträgt 3.737,50 Euro brutto.
| min. € | max. € | Durchschnitt € | |
| Brutto | € 3.737,50 | € 3.737,50 | € 3.737,50 |
| Netto | € 2.109,95 | € 2.109,95 | € 2.109,95 |
Bei dem Beruf Dipl.-Kaufmann/-frau (Uni) - technische Betriebswirtschaft handelt es sich um ein Studium, welches im Diplom-Studiengang erfolgt.
Die Dauer eines solchen Diplom-Studienganges beträgt in der Regel 4 bis 5 Jahre, also 8 bis 10 Semester. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Studium zu absolvieren. Beispielsweise kann es als eigenständige Fachrichtung ausgewählt werden. Jedoch ist es auch möglich, dass Fach in Kombination mit einem Studium der Betriebswirtschaft zu absolvieren. Auch ein Studium, welches von einer praktischen Ausbildung begleitet wird, ist denkbar. Bei dem beruf Dipl.-Kaufmann/-frau (Uni) für die technische Betriebswirtschaft spricht man auch vom / von der Betriebswirt/in für technische Betriebswirtschaft. Die Haupteinsatzgebiete eines/r .
Die Gehäter Dipl.-Kaufmann (Uni) - Technische Betriebswirtschaft basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden