Die Gehälter in Eisenach, Thüringen
Das Durchschnittsgehalt für Dipl.-Ing. (FH) - Verfahrenstechnik (Papier-Kunststoff) in Eisenach, Thüringen beträgt 3.965,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.881,67 | € 5.048,33 | € 3.965,00 |
Netto | € 1.842,48 | € 2.927,07 | € 2.384,78 |
Dipl.-Ingenieure und Dipl.
-Ingenieurinnen (FH) - Verfahrenstechnik (Papier-Kunststoff) sind für die Entwicklung und Kontrolle von Produktionsverfahren für Papier sowie dessen Veredelung und Verarbeitung verantwortlich. Gleiches gilt für Pappe, Karton, Kunststoffbahnen und Kunststofffolien. Diplom-Ingenieure und Dipl.-Ingenieurinnen der Verfahrenstechnik übernehmen Führungs- und qualifizierte Fachaufgaben sowohl in der Papierproduktion als auch in der Papier- und Kunststoffverarbeitung. Daneben sind sie häufig in Service und Marketing tätig. Ihr Aufgabengebiet erstreckt sich bis hin zu Fragen des Umweltschutzes sowie zu Entwicklung und Forschung. Als Prüf- und Anwendungsingenieure können sie unter anderem Aufgaben in der Zellstoff- und Papierindustrie, im Verkaufsbereich, in .
Die Gehäter Dipl.-Ing. (FH) - Verfahrenstechnik (Papier-Kunststoff) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Ahrensbök | € 3.333,33 |
Bad Kreuznach | € 1.111,00 |
Berlin | € 2.300,00 |
Burghausen, Salzach | € 3.000,00 |
Diemelstadt | € 4.658,33 |
Ditfurt | € 4.630,00 |
Eisenach, Thüringen | € 2.881,67 |
Esslingen am Neckar | € 1.416,67 |
Flensburg | € 3.000,00 |
Frankfurt am Main | € 3.500,00 |
Freiberg, Sachsen | € 4.000,00 |
Freiburg im Breisgau | € 3.333,33 |
Hamburg | € 1.700,00 |
Heilbronn (Neckar) | € 2.502,00 |
Hettenshausen | € 3.333,33 |
Köln | € 3.000,00 |
Marloffstein | € 3.466,67 |
Meppen | € 3.791,67 |
München | € 3.950,00 |
Norderstedt | € 2.100,00 |
Potsdam | € 1.300,00 |
Putzbrunn | € 3.347,00 |
Schweinfurt | € 3.575,00 |
Stolberg (Rheinland) | € 3.862,08 |
Stuttgart | € 2.500,00 |
Ulm (Donau) | € 3.333,33 |
Wolfsburg | € 4.441,67 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden