Die Gehälter in Waldshut-Tiengen
Waldshut-Tiengen liegt im Bundesland Baden-Württemberg im Landkreis Waldshut. Waldshut-Tiengen liegt direkt am Rheinufer und den Ausläufern des südlichen Schwarzwaldes. Waldshut-Tiengen wird aus den beiden Kernstädten Waldshut und Tiengen/Hochrhein gebildet. In Waldshut-Tiengen ist mittelständische Maschinenbau- und Möbelindustrie angesiedelt. Viele der Arbeitnehmer hier sind Grenzgänger in die nahe gelegene Schweiz. Waldshut-Tiengen liegt an der Hochrheinbahn, welche Schaffhausen und Basel verbindet. Der Bahnhof ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt. Das Wahrzeichen der Stadt ist das Schaffhauser Tor. Es wurde auf den alten Fundamenten aus dem 13. Jht. erbaut und fungierte als östliches Stadttor. Auf der Hauptstraße Waldshuts findet man eine großzügige Fußgängerzone. In Tiengen gilt der Storchenturm als Wahrzeichen der Stadt.
Das Durchschnittsgehalt für Betriebsinformatiker in Waldshut-Tiengen beträgt 2.180,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.960,00 | € 2.400,00 | € 2.180,00 |
Netto | € 1.521,59 | € 1.795,00 | € 1.658,30 |
Bei dem Betriebsinformatiker handelt es sich um einen sehr vielseitigen Beruf. So sind zum Beispiel zuständig für die Einführung, die Betreuung und den Ausbau von Informations- und Kommunikationssystemen in einem Unternehmen sowie für die Lösung betriebswirtschaftlicher und organisatorischer Aufgaben mithilfe von IT-Systemen.
Sie finden in den unterschiedlichsten Branchen Anwendung. So arbeiten sie zum Beispiel zum Beispiel in Handwerksbetrieben und Industrie- und Handelsunternehmen der unterschiedlichsten Wirtschaftszweige. Aber auch im Dienstleistungsbereich werden sie tätig. Zum Teil werden freie Stellen auch im öffentlichen Dienst und Verbänden oder Organisationen ausgeschrieben. Bei der Ausbildung zum Betriebsinformatiker handelt es sich um eine staatlich geprüfte Weiterbildung, die durch das Berufsbildungsgesetz geregelt ist. Neben der Weiterbildung gibt es auch die Möglichkeit an einer Umschulung teilzunehmen. Für die Absolvierung dieser Weiterbildung gibt es zwei Möglichkeiten. Zum einen kann man diese in Teilzeit und zum anderen in Vollzeit durchführen. Je nachdem für was man sich nun letzten Endes entscheidet schwankt die Dauer zwischen neun und fünfzehn Monate. Damit man für die Prüfung zugelassen wird, muss man nicht an einem solchen Lehrgang teilnehmen. Im Wesentlich beraten und unterstützen Betriebsinformatiker die Geschäftsleitung eines Unternehmens bei der Planung und Einführung von Informations- und Kommunikationssystemen, sowie bei der Einführung von Software. An der Gestaltung der betriebs- .
Die Gehäter Betriebsinformatiker basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden