Die Gehälter in Löhne
Eine ganz besondere Stadt, welche mitten im größten aller Bundesländer angesiedelt ist: im östlichen Bereich Nordrhein-Westfalens. Trotz der recht großen Einwohnerzahl verfügt Löhne über keine sonderlich nennenswerte Innenstadt. Nichtsdestotrotz befindet sich zwischen Werre und dem Ortsteil Löhne-Bahnhof eine recht attraktive und verkehrsberuhigte Zone, die für kleinere Shoppingtouren geradezu einlädt, jedoch ist dieses Ambiente nicht mit denen anderer Städte dieser Größenordnung vergleichbar. Löhne befindet sich im Kreis Herford und gilt aufgrund ihres offiziellen Gründungsdatums im Jahre 1969 als eine der jüngsten Städte Deutschlands. Außerdem wird sie weithin liebevoll als die "Weltstadt der Küchen" bezeichnet. Dieses liegt der Tatsache zugrunde, dass Löhne als wichtiger Standort innerhalb der Möbelbranche gilt. Dementsprechend gut ist hier auch die Arbeitsmarktsituation - insbesondere in den Bereichen Einzelhandel und Verwaltung.
Das Durchschnittsgehalt für Betriebsinformatiker in Löhne beträgt 4.100,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 4.100,00 | € 4.100,00 | € 4.100,00 |
Netto | € 2.776,80 | € 2.789,31 | € 2.783,06 |
Bei dem Betriebsinformatiker handelt es sich um einen sehr vielseitigen Beruf. So sind zum Beispiel zuständig für die Einführung, die Betreuung und den Ausbau von Informations- und Kommunikationssystemen in einem Unternehmen sowie für die Lösung betriebswirtschaftlicher und organisatorischer Aufgaben mithilfe von IT-Systemen.
Sie finden in den unterschiedlichsten Branchen Anwendung. So arbeiten sie zum Beispiel zum Beispiel in Handwerksbetrieben und Industrie- und Handelsunternehmen der unterschiedlichsten Wirtschaftszweige. Aber auch im Dienstleistungsbereich werden sie tätig. Zum Teil werden freie Stellen auch im öffentlichen Dienst und Verbänden oder Organisationen ausgeschrieben. Bei der Ausbildung zum Betriebsinformatiker handelt es sich um eine staatlich geprüfte Weiterbildung, die durch das Berufsbildungsgesetz geregelt ist. Neben der Weiterbildung gibt es auch die Möglichkeit an einer Umschulung teilzunehmen. Für die Absolvierung dieser Weiterbildung gibt es zwei Möglichkeiten. Zum einen kann man diese in Teilzeit und zum anderen in Vollzeit durchführen. Je nachdem für was man sich nun letzten Endes entscheidet schwankt die Dauer zwischen neun und fünfzehn Monate. Damit man für die Prüfung zugelassen wird, muss man nicht an einem solchen Lehrgang teilnehmen. Im Wesentlich beraten und unterstützen Betriebsinformatiker die Geschäftsleitung eines Unternehmens bei der Planung und Einführung von Informations- und Kommunikationssystemen, sowie bei der Einführung von Software. An der Gestaltung der betriebs- .
Die Gehäter Betriebsinformatiker basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden