Die Gehälter in Dortmund
Als Teil des Ruhrgebietes war die Wirtschaftsstruktur der Stadt Dortmund starken Veränderungen unterworfen. Die Industrie ist heute nur mehr in einigen Sparten wie dem Maschinen- und Anlagenbau stark vertreten. Der größte Arbeitgeber in der Stadt ist der Dienstleistungssektor. Auch viele Hochtechnologiebetriebe sind hier ansässig. Auch der IT- und Kommunikationssektor ist vertreten. Einige Finanz- und Versicherungsunternehmen unterhalten hier ebenfalls wichtige Vertretungen. Im Raum Dortmund laufen einige Autobahnstrecken zusammen, wodurch die Stadt gut an das nationale Verkehrsnetz angebunden ist. Auch der Bahnhof bildet einen wichtigen Knotenpunkt. Dortmund besitzt einen eigenen Flughafen, von dem aus Destinationen im In- und Ausland angeflogen werden können.
Das Durchschnittsgehalt für Betriebsinformatiker in Dortmund beträgt 3.429,94 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 3.169,87 | € 3.690,00 | € 3.429,94 |
Netto | € 2.009,55 | € 2.238,73 | € 2.124,14 |
Bei dem Betriebsinformatiker handelt es sich um einen sehr vielseitigen Beruf. So sind zum Beispiel zuständig für die Einführung, die Betreuung und den Ausbau von Informations- und Kommunikationssystemen in einem Unternehmen sowie für die Lösung betriebswirtschaftlicher und organisatorischer Aufgaben mithilfe von IT-Systemen.
Sie finden in den unterschiedlichsten Branchen Anwendung. So arbeiten sie zum Beispiel zum Beispiel in Handwerksbetrieben und Industrie- und Handelsunternehmen der unterschiedlichsten Wirtschaftszweige. Aber auch im Dienstleistungsbereich werden sie tätig. Zum Teil werden freie Stellen auch im öffentlichen Dienst und Verbänden oder Organisationen ausgeschrieben. Bei der Ausbildung zum Betriebsinformatiker handelt es sich um eine staatlich geprüfte Weiterbildung, die durch das Berufsbildungsgesetz geregelt ist. Neben der Weiterbildung gibt es auch die Möglichkeit an einer Umschulung teilzunehmen. Für die Absolvierung dieser Weiterbildung gibt es zwei Möglichkeiten. Zum einen kann man diese in Teilzeit und zum anderen in Vollzeit durchführen. Je nachdem für was man sich nun letzten Endes entscheidet schwankt die Dauer zwischen neun und fünfzehn Monate. Damit man für die Prüfung zugelassen wird, muss man nicht an einem solchen Lehrgang teilnehmen. Im Wesentlich beraten und unterstützen Betriebsinformatiker die Geschäftsleitung eines Unternehmens bei der Planung und Einführung von Informations- und Kommunikationssystemen, sowie bei der Einführung von Software. An der Gestaltung der betriebs- .
Die Gehäter Betriebsinformatiker basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden