Die Gehälter in München
München ist die Hauptstadt und Metropole Bayerns und ein wichtiges Zentrum im Süden von Deutschland. Viele große bayrische, nationale und auch internationale Unternehmen haben ihren Sitz in München. Viele regionale und überregionale Medienunternehmen, aber auch Unternehmen der Hochtechnologie, Forschungseinrichtungen und Unternehmen des IT-Sektors sind in München tätig. Auch der Tourismus spielt in der Stadt mit ihrem reichhaltigen Kulturangebot eine große Rolle. Auch die Fahrzeug- und Maschinenindustrie stellt ein wichtiges Standbein der Wirtschaft der Stadt dar. München ist auch ein Zentrum der Finanz- und Versicherungswirtschaft. München ist gut an das deutsche Bahn- und Autobahnnetz angeschlossen und besitzt einen eigenen, internationalen Flughafen.
Das Durchschnittsgehalt für Rechtsanwalt/Rechtsanwältin (Uni) in München beträgt 6.136,37 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.000,00 | € 10.272,73 | € 6.136,37 |
Netto | € 1.218,41 | € 6.716,15 | € 3.967,28 |
Der Beruf des Rechtsanwaltes setzt ein langjähriges Studium in dem Jura voraus. Trotzdem gehört der Beruf bis heute zu den beliebtesten Berufen überhaupt.
Die Aufgabe von einem Rechtsanwalt ist es, die jeweiligen Mandanten zu beraten und zu vertreten in allen Rechtsangelegenheiten. Bei den Gerichtsprozessen müssen sie die Interessen ihrer Mandanten vertreten und sie unterstützen mit ihrer Arbeit als Organe der Rechtspflege gleichzeitig Richter und Richterinnen bei der Rechtsfindung. Hauptsächlich sind sie in Anwaltskanzleien oder bei Wirtschafts- und Buchprüfungsgesellschaften angestellt oder sie sind freiberuflich tätig. Allerdings können sie in Unternehmen aller Wirtschaftzweige beschäftigt sein und so arbeiten sie auch in Industrie- und Handelsunternehmen, im Dienstleistungsbereich oder bei Interessenvertretungen, Verbänden und Organisationen. Desweiteren werden Rechtsanwälte auch in Fachakademien wie zum Beispiel der Anwaltsakademie eingesetzt. Damit man als Rechtsanwalt arbeiten darf, muss man ein rechtswirtschaftliches Studium Hochschulstudium, die zweite juristische Staatsprüfung und die Zulassung durch die Rechtsanwaltskammer nachweisen können. Bei ihrer Arbeit überprüfen sie ob die Wünsche und Forderungen ihrer Mandanten auf den rechtlichen Grundlagen bestehen und versuchen diese in den weiteren Tätigkeiten durchzusetzen. Jeder Mensch hat weltweit das Recht sich in bestimmten Situationen durch einen Rechtsanwalt vertreten zu lassen und so zu versuchen die eigenen Interessen durchzusetzen. .
Die Gehäter Rechtsanwalt/Rechtsanwältin (Uni) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Aachen | € 2.304,35 |
Annaberg-Buchholz | € 2.200,00 |
Augsburg, Bayern | € 1.300,00 |
Baden-Baden | € 1.200,00 |
Bayreuth | € 1.866,67 |
Berlin | € 1.400,00 |
Bielefeld | € 1.800,00 |
Bonn | € 1.213,33 |
Bremen | € 1.600,00 |
Butzbach | € 2.500,00 |
Delmenhorst | € 2.391,30 |
Dinslaken | € 1.431,00 |
Dortmund | € 1.700,00 |
Dresden | € 2.000,00 |
Düsseldorf | € 2.000,00 |
Essen, Ruhr | € 1.600,00 |
Frankfurt am Main | € 1.826,09 |
Frechen | € 1.304,35 |
Gelnhausen | € 2.166,67 |
Göttingen, Niedersachsen | € 2.500,00 |
Halle (Saale) | € 2.000,00 |
Hamburg | € 1.500,00 |
Hannover | € 1.500,00 |
Heilbronn (Neckar) | € 4.084,96 |
Heiligengrabe | € 3.000,00 |
Ingolstadt, Donau | € 1.083,33 |
Iserlohn | € 1.840,00 |
Kiel | € 1.500,00 |
Kirchheim unter Teck | € 2.166,67 |
Köln | € 1.500,00 |
Langenfeld (Rheinland) | € 1.841,67 |
Leipzig | € 1.565,22 |
Magdeburg | € 2.015,50 |
Mannheim, Universitätsstadt | € 347,22 |
Mühlhausen / Thüringen | € 2.100,00 |
Mülheim an der Ruhr | € 1.895,83 |
München | € 2.000,00 |
Münster, Westfalen | € 975,00 |
Neuss | € 3.768,12 |
Neuwied | € 1.800,00 |
Nürnberg, Mittelfranken | € 1.650,00 |
Passau | € 500,00 |
Rödermark | € 1.300,00 |
Rostock | € 1.500,00 |
Saarbrücken | € 2.300,00 |
Stuttgart | € 1.042,47 |
Trier | € 1.833,00 |
Uelzen, Lüneburger Heide | € 2.200,00 |
Wiesbaden | € 1.500,00 |
Würzburg | € 1.700,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden