Die Gehälter in Iserlohn
Die Stadt Iserlohn liegt in Nordrhein-Westfalen. Es handelt sich hierbei um eine so genannte kreisangehörige Stadt. Iserlohn gehört zum Märkischen Kreis. Der Regierungsbezirk der Stadt ist Arnsberg. In Iserlohn befinden sich zahlreiche Museen, unter anderem das Stadtmuseum Iserlohn, das Iserlohner Museum für Handwerk und Postgeschichte und das Deutsche Höhlenmuseum, welches sehr interessant ist. Es ist das einzige deutsche Museum dieser Art. Neben den Museen gibt es auch zahlreiche Kirchen, das Theater und Kinos. Jedes Jahr findet in Iserlohn die Oster-Kirmes statt. Wirtschaftlich von Bedeutung ist die Metallverarbeitungsindustrie, die seit jeher in Iserlohn ansässig ist. Sie bildet den größten Teil der Wirtschaft der Stadt und bietet zudem sehr viele Arbeitsplätze.
Das Durchschnittsgehalt für Rechtsanwalt/Rechtsanwältin (Uni) in Iserlohn beträgt 3.003,34 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.840,00 | € 4.166,67 | € 3.003,34 |
Netto | € 1.276,53 | € 2.797,74 | € 2.037,14 |
Der Beruf des Rechtsanwaltes setzt ein langjähriges Studium in dem Jura voraus. Trotzdem gehört der Beruf bis heute zu den beliebtesten Berufen überhaupt.
Die Aufgabe von einem Rechtsanwalt ist es, die jeweiligen Mandanten zu beraten und zu vertreten in allen Rechtsangelegenheiten. Bei den Gerichtsprozessen müssen sie die Interessen ihrer Mandanten vertreten und sie unterstützen mit ihrer Arbeit als Organe der Rechtspflege gleichzeitig Richter und Richterinnen bei der Rechtsfindung. Hauptsächlich sind sie in Anwaltskanzleien oder bei Wirtschafts- und Buchprüfungsgesellschaften angestellt oder sie sind freiberuflich tätig. Allerdings können sie in Unternehmen aller Wirtschaftzweige beschäftigt sein und so arbeiten sie auch in Industrie- und Handelsunternehmen, im Dienstleistungsbereich oder bei Interessenvertretungen, Verbänden und Organisationen. Desweiteren werden Rechtsanwälte auch in Fachakademien wie zum Beispiel der Anwaltsakademie eingesetzt. Damit man als Rechtsanwalt arbeiten darf, muss man ein rechtswirtschaftliches Studium Hochschulstudium, die zweite juristische Staatsprüfung und die Zulassung durch die Rechtsanwaltskammer nachweisen können. Bei ihrer Arbeit überprüfen sie ob die Wünsche und Forderungen ihrer Mandanten auf den rechtlichen Grundlagen bestehen und versuchen diese in den weiteren Tätigkeiten durchzusetzen. Jeder Mensch hat weltweit das Recht sich in bestimmten Situationen durch einen Rechtsanwalt vertreten zu lassen und so zu versuchen die eigenen Interessen durchzusetzen. .
Die Gehäter Rechtsanwalt/Rechtsanwältin (Uni) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Aachen | € 2.304,35 |
Annaberg-Buchholz | € 2.200,00 |
Augsburg, Bayern | € 1.300,00 |
Baden-Baden | € 1.200,00 |
Bayreuth | € 1.866,67 |
Berlin | € 1.400,00 |
Bielefeld | € 1.800,00 |
Bonn | € 1.213,33 |
Bremen | € 1.600,00 |
Butzbach | € 2.500,00 |
Delmenhorst | € 2.391,30 |
Dinslaken | € 1.431,00 |
Dortmund | € 1.700,00 |
Dresden | € 2.000,00 |
Düsseldorf | € 2.000,00 |
Essen, Ruhr | € 1.600,00 |
Frankfurt am Main | € 1.826,09 |
Frechen | € 1.304,35 |
Gelnhausen | € 2.166,67 |
Göttingen, Niedersachsen | € 2.500,00 |
Halle (Saale) | € 2.000,00 |
Hamburg | € 1.500,00 |
Hannover | € 1.500,00 |
Heilbronn (Neckar) | € 4.084,96 |
Heiligengrabe | € 3.000,00 |
Ingolstadt, Donau | € 1.083,33 |
Iserlohn | € 1.840,00 |
Kiel | € 1.500,00 |
Kirchheim unter Teck | € 2.166,67 |
Köln | € 1.500,00 |
Langenfeld (Rheinland) | € 1.841,67 |
Leipzig | € 1.565,22 |
Magdeburg | € 2.015,50 |
Mannheim, Universitätsstadt | € 347,22 |
Mühlhausen / Thüringen | € 2.100,00 |
Mülheim an der Ruhr | € 1.895,83 |
München | € 2.000,00 |
Münster, Westfalen | € 975,00 |
Neuss | € 3.768,12 |
Neuwied | € 1.800,00 |
Nürnberg, Mittelfranken | € 1.650,00 |
Passau | € 500,00 |
Rödermark | € 1.300,00 |
Rostock | € 1.500,00 |
Saarbrücken | € 2.300,00 |
Stuttgart | € 1.042,47 |
Trier | € 1.833,00 |
Uelzen, Lüneburger Heide | € 2.200,00 |
Wiesbaden | € 1.500,00 |
Würzburg | € 1.700,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden