Die Gehälter in Dresden
Das Durchschnittsgehalt für Planungstechniker - Gebäudetechnik in Dresden beträgt 2.000,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.000,00 | € 2.000,00 | € 2.000,00 |
Netto | € 1.350,38 | € 1.363,79 | € 1.357,09 |
Planungstechniker und Planungstechnikerinnen im Bereich Gebäudetechnik planen und projektieren die technische Gebäudeausrüstung in den Bereichen Lüftungs-, Heizungs-, Klima- und Sanitärtechnik oder in der elektrischen Kälte- und Energietechnik sowie in der Sicherheits-, Kommunikations- und Informationstechnik. Sie entwickeln Pläne für Baumaßnahmen und übernehmen Wirtschaftlichkeits- und Leistungsuntersuchungen und -berechnungen.
Sie erstellen auch Ausschreibungen und sind dafür zuständig, technische Details in Verträgen auszuarbeiten. Darüber hinaus leiten sie die Arbeiten während der Bauausführung. Für die Projektierung wählen sie Baugruppen und -elemente aus und führen die Berechnungen durch, deren Ergebnisse sie in .
Die Gehäter Planungstechniker - Gebäudetechnik basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Bad Reichenhall | € 3.100,00 |
Bad Tennstedt | € 2.058,33 |
Barleben | € 1.800,00 |
Berlin | € 1.325,00 |
Birkenwerder | € 1.800,00 |
Cottbus | € 1.730,00 |
Dortmund | € 2.800,00 |
Dresden | € 2.000,00 |
Ellwangen (Jagst) | € 2.347,83 |
Göttingen, Niedersachsen | € 1.495,00 |
Hamburg | € 3.800,00 |
Hannover | € 4.150,00 |
Herzogenaurach | € 4.550,00 |
Karlsruhe (Baden) | € 2.600,00 |
Kassel, Hessen | € 3.358,33 |
Kloster Lehnin | € 2.800,00 |
Köln | € 1.150,00 |
Mannheim, Universitätsstadt | € 3.737,50 |
Möglingen (Kreis Ludwigsburg,Württemberg) | € 3.800,00 |
Mülheim an der Ruhr | € 3.033,33 |
Neubrandenburg, Mecklenburg | € 2.500,00 |
Ochsenfurt, Unterfranken | € 3.250,00 |
Schorndorf (Württemberg) | € 3.260,00 |
Soest, Westfalen | € 1.600,00 |
Solingen | € 4.712,50 |
Stelzenberg, Pfalz | € 2.724,32 |
Stuttgart | € 2.347,83 |
Weilheim in Oberbayern | € 4.116,67 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden